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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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und er dekoriert auch meinen zweiten Nippel und meinen Bauchnabel.

    Und dann isst er sie.
    Plötzlich jedoch lässt seine spielerische Stimmung nach, und er greift mit ernster Miene in meine Jeans. Ich erschrecke mich. Wahrscheinlich sollte ich ihn davon abhalten.
    Aber ich bin so unentschlossen, dass ich gar nichts tue. Eine Hälfte von mir will, dass William weitermacht, die andere schreit, er soll aufhören. Meine rationale Hälfte sagt, es ist falsch, die irrationale meint, so schlimm sei es nicht.
    Und welcher Stimme soll ich gehorchen? Dem entfesselten Flüstern des Verlangens oder der gepressten Stimme der Vernunft?
    Er beginnt, meine Hose aufzuknöpfen. Sanft zieht er mir die Jeans aus und enthüllt mein schneeweißes Höschen darunter. Er lächelt. Dann zieht er es mir aus.
    »William!«
    »Ich wollte immer schon in dein Höschen. Wenn ich dich halb angezogen durchs Haus laufen sah, musste ich mich in meinem Zimmer einschließen und so laut Musik hören, dass niemand mitbekam, was los war. Ich glaube nicht, dass du je gemerkt hast, was du mit mir gemacht hast. Gott, all die Stunden, die ich über dich fantasiert habe!«
    Und die Stunden, die ich über ihn fantasiert hatte!
    Ich lasse zu, dass William meine Beine spreizt und sich ansieht, was sich ihm darbietet. Lange Zeit betrachtet er mich einfach nur, und dann teilt er mit den
Daumen die Haare, die meine Muschi einrahmen und vor lauter Vorfreude schon feucht glänzen.
    Mein Körper weiß, was ich will, selbst wenn mein Kopf mir etwas anderes einzureden versucht.
    Schließlich senkt sich sein Kopf zwischen meine Beine, und als ich seine Zunge auf der zarten Haut meines Geschlechts spüre, wird mir schwindlig.
    Ein Schauer der Erregung überkommt mich, so wie früher, wenn ich als kleines Mädchen etwas Schlimmes gemacht habe. Ich stehe an der Schwelle zu einer neuen Erfahrung und erwarte meine Initiation. Ich muss mich nur würdig erweisen. Die Berührung von Williams Zunge ist so delikat und exquisit, dass ich mich frage, wie ich das verdient habe. Ein so herrliches Gefühl kann es doch nur im Himmel geben!
    Und jetzt hat seine Zunge meine Klitoris erreicht und umkreist sie langsam. Dann zieht er sie vorsichtig zwischen die Lippen und saugt daran.
    Während er saugt, schiebt er mir einen Finger hinein und massiert meine inneren Wände. Ich winde mich unter ihm, die Empfindungen sind fast nicht zu ertragen. Und doch soll er nicht aufhören. Je fester er saugt, desto intensiver werden die Kontraktionen in meiner Muschi, und Wellen der Lust überfluten mich.
    Ich hätte nie geglaubt, dass ich so leicht zum Orgasmus komme. Als die Wellen verebben, treten mir Tränen in die Augen.
    William hebt den Kopf und blickt mich besorgt an.
Er wischt mir die Tränen weg und küsst mich leicht. »Bist du bereit für mehr?«, fragt er flüsternd.
    Ja, jetzt bin ich bereit, den ganzen Weg zu gehen.
    Langsam zieht William sich die Unterhose herunter. Mein Herz hämmert wie verrückt. Wie mag sein Schwanz aussehen? Es ist merkwürdig, aber als wir im selben Haus gelebt haben, habe ich ihn nie ganz nackt gesehen.
    Ich werde nicht enttäuscht. Sein Schwanz steht stolz und hoch aufgerichtet da. Das gute, starke Instrument eines Mannes, nicht das Spielzeug eines Kindes. Allein sein Anblick erregt mich maßlos.
    William nimmt mich in die Arme und blickt mir in die Augen. Als er in mich eindringt, bemüht er sich sehr, mir nicht wehzutun.
    »Oh, du bist eng«, murmelt er.
    Langsam beginnt er zu stoßen, und nach und nach finden wir zu einem gemeinsamen Rhythmus. Er scheint mich mit den Bewegungen seines Körpers zu lenken, ohne dass er mir sagen muss, was ich tun soll. Alles ist gut – unsere Körper passen zueinander, als wären sie füreinander geschaffen.
    Immer schneller und stärker stößt er, und erneut beginnen die Kontraktionen in meiner Muschi, bis ich einen weiteren Orgasmus erlebe.
    Und als die Wellen wieder über mir zusammenschlagen, sehe ich plötzlich ein Gesicht im Hintergrund. Wie lange steht sie schon da und sieht uns zu?

    Als William zum Höhepunkt kommt, zieht er sich abrupt aus mir zurück und rollt zur Seite. Seine Augenlider flattern, und ich sehe ihm an, dass er in seiner eigenen Welt voller Lust ist. Ein paar Augenblicke lang liegt er schlaff auf dem Boden, dann öffnet er die Augen. Er sieht die Kellnerin und lächelt.
    »Macht dich das an, Janice, wenn du siehst, wie ich meine Schwester ficke?«
    Sie antwortet nicht, kniet sich jedoch zwischen uns.

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