Scharf und zuegellos - Heisse Stories
»Das Spiel kann man auch zu dritt spielen«, sagt sie schließlich.
Ich blickte William an. Er grinst.
»Hast du Lust?«, fragt er mich.
Ich fasse es nicht. Ich blicke Janice an, sehe das Glitzern in ihren Augen, werfe William einen Blick zu und sehe, wie sein schlaffer Schwanz erneut zuckt.
Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht und hinter die Ohren. »Nur wenn du willst«, flüstert er.
Ich weiß nicht, ob ich will. Ich will William nicht mit jemandem teilen.
Janice beugt sich vor und küsst mich. Nur ein leichter Kuss, aber Entsetzen und Erregung zugleich steigen in mir auf: Ich bin diejenige, die sie sich teilen wollen!
William greift nach den Kirschen und steckt eine in mich hinein. Er holt sie mit seiner Zunge wieder heraus und leckt und streichelt mich noch, nachdem er sie schon gegessen hat.
»Mein Geheimversteck«, murmelt er. Die beiden
werden heute Abend noch viele Schätze für mich bereithalten.
Wie unendlich sind doch die Möglichkeiten mit zwei Liebhabern! Aber ich bin noch nie zuvor von einer Frau geliebt worden. Bin ich bereit, diesen Weg zu beschreiten?
Ich lasse William meine Klitoris streicheln, während Janice beginnt, Muster über meine Haut zu ziehen. Bald kreist ihre Zunge um meine Nippel, so dass sie sich aufrichten und sich ihr gierig entgegenrecken. Erneut summe ich vor Lust. Und ich bin so erregt, dass mir egal ist, wer was macht – sie sollen nur nicht aufhören!
SARA JANE FOX
Vater des Bräutigams
Ich muss sagen, den erregendsten Sex meines Lebens habe ich am Tag vor meiner Hochzeit gehabt. Leider spielte mein Verlobter Paul dabei keine Rolle.
Zwischen Pauls Vater, Michael, und mir hatte immer schon eine unausgesprochene Anziehung bestanden. Michael war ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er trug immer elegante Anzüge, spielte am Wochenende Golf und schlief mit seiner achtbaren, dicken Frau bestimmt nur, wenn es sich absolut nicht vermeiden ließ.
Alles begann am Frühstückstisch, am Tag, bevor wir heiraten wollten. Die Grants waren meine Adoptivfamilie geworden, vor allem Michael hatte mich mit offenen Armen empfangen, als Paul mich das erste Mal mit nach Hause gebracht hatte. Schockiert hatte ich die feste Erektion wahrgenommen, als der große, breitschultrige Mann mich umarmt hatte. Als er sich von mir löste, hatte Michael mich mit seinen stahlgrauen Augen angeblickt und mich angelächelt, und ich hatte sein Lächeln unwillkürlich erwidert. Ich liebte zwar
meinen romantischen, sensiblen Paul, aber mir war von Anfang an klar, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis zwischen seinem Vater und mir etwas geschah. Oft, wenn ich mit Paul schlief, schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wäre sein Vater, der seinen Schwanz tief in mich hineinstieß.
Als also Michael an jenem Morgen neben mir am Frühstückstisch saß – auf der anderen Seite saß der getreue Paul -, knisterte es vor sexueller Spannung.
»Guten Morgen, Julie«, sagte er mit seiner tiefen Stimme. »Paul, Annabel.«
»Guten Morgen, Michael«, erwiderte ich höflich. Wir blickten uns an.
»Hi, Dad«, murmelte Paul. Er aß gerade seinen Toast mit Marmelade und blickte nicht auf. Annabel, Michaels Frau, hatte den Gruß noch nicht einmal gehört und war mit ihren morgendlichen Aufgaben beschäftigt. So möchte ich auch nie werden, dachte ich.
Und gerade als ich mir einen Kaffee einschenken wollte, spürte ich eine Hand an meinem Bein. Ich blickte nach links. Paul kaute immer noch an seinem Toast und las die Morgenzeitung. Das bedeutete … Pauls Vater verzog leicht die Mundwinkel. Auch ich unterdrückte ein Grinsen und konzentrierte mich auf meinen Kaffee. Aber meine Muschi wurde heiß, und ich spürte, wie meine Säfte mein Höschen nass machten.
Einladend spreizte ich leicht die Beine, seine große starke Hand jedoch blieb auf meinem Knie liegen und
massierte es leicht. Doch selbst diese kleine Berührung reichte schon aus, um mein Herz heftig klopfen zu lassen. Vorsichtig blickte ich mich um. Paul hatte nichts bemerkt, und Annabel hatte uns den Rücken zugewandt und klapperte an der Spüle mit dem Geschirr. Ich erschauerte vor Lust. Am liebsten hätte ich meine kleinen Brüste aus ihrem Satinkäfig befreit, damit Michael an meinen Nippeln saugen konnte.
Beiläufig legte ich meine Hand unter dem Tisch auf Michaels und zog sie über mein nacktes Bein nach oben zu meiner Muschi. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, und seine schwielige Handfläche an der glatten Haut meines
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