Scharf und zuegellos - Heisse Stories
Oberschenkels verursachte mir Gänsehaut. Glücklicherweise hatte ich heute einen Rock angezogen!
»Möchtest du Tee, Liebling?«, fragte Annabel.
Ich biss mir nervös auf die Lippe und räusperte mich. Hoffentlich erwischte sie uns nicht. Zum Glück sprang Michael mir bei. Ungerührt sagte er: »Nein, es ist in Ordnung, danke, Annabel. Julie hat noch Kaffee.«
Und dann schob sich ein Finger in mein Seidenhöschen. Ich keuchte.
»Alles in Ordnung, Schatz?«, fragte Paul besorgt. Auch Annabel blickte mich fragend an.
Ich hätte am liebsten laut gelacht. »Ja, ja, der Kaffee war nur ein bisschen heißer, als ich erwartet hatte.«
»Dann musst du blasen«, schlug Michael vor. Ich erstickte fast. »Das wird ihn abkühlen.«
»Ja, gute Idee, Liebling«, sagte Annabel. Sie brachte ihrem Mann eine dampfende Tasse Tee und zog sich dann in den Küchenbereich zurück. »Du willst doch morgen sicher keine wunden Lippen haben, oder?«
»Natürlich nicht«, stieß ich hervor. Paul küsste mich auf die Wange und wandte sich wieder seiner Zeitung zu. Michael steckte seinen dicken Finger in meine nasse Muschi. Meine Augenlider wurden schwer vor Verlangen. Aber sein Finger war keine Konkurrenz für einen dicken, festen Schwanz. Und das wollte ich im Moment mehr als alles andere. Als ob er mein Bedürfnis gespürt hätte, schob Michael einen weiteren Finger hinein, und dann noch einen. Mittlerweile waren meine Brüste so empfindlich geworden, dass sie fast schmerzten.
In einem Versuch, den Anschein der Normalität zu wahren, ergriff ich meine Kaffeetasse und begann sanft zu pusten. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als Paul den Kopf hob. Aber er blätterte bloß um und las weiter. Mit seinem Daumen rieb Michael über meine Klitoris, was bewirkte, dass ich mich nur noch mehr nach seinem Schwanz sehnte. Wellen der Lust überfluteten mich.
Das Telefon klingelte. Erschreckt zuckte ich zusammen und verschüttete den Kaffee über meinen schönen weißen Rock. Ich schrie auf.
»Liebes, was machst du denn? Hast du dir wehgetan?« Paul blickte mich besorgt an.
Mir machte jedoch mehr die Tatsache Sorge, dass Michael seine Finger herausgezogen hatte und ich mich
schlagartig leer und unerfüllt fühlte. Hoffentlich war dies nicht das Ende seiner verbotenen Handlungen. Ich brauchte mehr, verdammt nochmal!
Annabel nahm den Hörer vom Ohr. »Julie, Schätzchen! Du liebe Güte! Hast du dir wehgetan?«
»Nein, Annabel, alles in Ordnung. Ich gehe rasch nach oben ins Badezimmer und mache mich sauber.«
»Ja, natürlich, lass dir Zeit. Liebling«, wandte Annabel sich an ihren Mann, »gehst du bitte mit hinauf und zeigst Julie, wo die sauberen Handtücher sind? Ich habe sie doch umgeräumt, seitdem sie das letzte Mal da war.«
»Kein Problem, Liebling«, erwiderte Michael freundlich. Mein Herz machte einen Satz. Annabel lächelte. Sie merkte gar nicht, dass sie ihrem Mann die Möglichkeit gab, untreu zu sein. Sie wandte sich wieder ihrem Telefongespräch zu.
Paul drückte mir die Hand und zwinkerte mir zu, als ich aufstand. Schuldbewusst ging ich die Treppe hinauf. Michael kam mir nach und tätschelte mein Hinterteil, und ich verspürte nur noch das erregende Verlangen, den Bedürfnissen meines Körpers zu gehorchen.
»Warte mal, Ivy«, hörte ich Annabel ins Telefon sagen, als wir uns dem Badezimmer näherten. »Liebling?«
Wir blieben beide stehen. »Ja?«, sagte ihr Mann.
»Wenn ihr uns sucht, Paul und ich sind im Garten und besprechen die Sitzordnung für die Party morgen.«
Michael blickte mich an. Wir grinsten beide. »Ja, Liebling«, erwiderte er.
Das Badezimmer war ziemlich klein – allerdings groß genug für unsere Zwecke. Das Milchglasfenster ging auf den Garten hinaus, und das Schloss an der Tür war leider kaputt. Allerdings machte der Gedanke, dass jemand hereinplatzen könnte, während wir gerade vögelten, mich noch nasser. Voller Verlangen wartete ich darauf, dass er endlich seinen steifen Schwanz in mich rammte.
Aber meine Qualen waren noch nicht vorüber.
»Dann wollen wir dich mal saubermachen«, sagte Mr. Grant sachlich.
Einen Augenblick lang war ich völlig enttäuscht. Er konnte doch nicht nur meinen, dass er mir dabei helfen wollte, den Fleck herauszuwaschen?
»Du schmutziges Mädchen«, murmelte er leise.
Ich wurde hochrot, und mein ganzer Körper prickelte vor Erregung. Michael warf mir einen leidenschaftlichen Blick zu, und ich bemerkte zum ersten Mal die silbernen Strähnen in seinen schwarzen
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