Scharf und zuegellos - Heisse Stories
Haaren. Einen so alten Mann hatte ich noch nie gehabt. Er war bestimmt schon fünfzig – fast dreißig Jahre älter als ich. Und doch wirkte er so männlich, so potent. Mir drehte sich der Kopf, als ich mir vorstellte, was er alles mit mir machen konnte, vor allem bei der Erfahrung, die er mit den Jahren gesammelt hatte.
Ich überließ ihm die Kontrolle, da ich instinktiv
wusste, dass er genau das wollte. Ich würde meinen jungen, geschmeidigen Körper erst von seinem potenten Schwanz ficken lassen, wenn wir beide schwach vor Begehren wären. Ich wollte, dass er in mich und auf mich spritzte, in nur jeder erdenklichen Hinsicht.
Er zog den Reißverschluss an meinem schmutzigen weißen Rock herunter, und ich stieg dankbar heraus. Mein fleischfarbenes Höschen ließ nur wenig Raum für Fantasie, aber auch das wollte ich loswerden.
»Fick mich«, sprudelte ich hervor, wobei ich vergaß, dass wir leise sein mussten. Meine grobe Ausdrucksweise schockierte mich. Paul fand Frauen, die fluchten, abstoßend, und in seiner Gegenwart würde ich solche Wörter nicht im Mund führen.
»Oh nein, noch nicht, Julie. Ich habe etwas anderes vor.«
Erregung stieg in mir auf. »Alles, was du willst«, hauchte ich.
»Zuerst musst du deine Bluse ausziehen.«
Ich tat, was er von mir verlangte. Meine Brüste fielen fast aus dem Seiden-Büstenhalter. Oh, wie ich mich danach sehnte, dass er sie anfasste.
»Öffne deinen BH«, befahl er.
Lächelnd griff ich nach hinten und öffnete die Schließe. Das hübsche Teil fiel zu Boden.
Michael trat näher an mich heran – aber nicht nahe genug. Sein Atem kitzelte meine nackte Haut, und meine Nippel richteten sich auf. Aber er berührte mich immer
noch nicht. Er stand nur da und starrte fasziniert meine winzigen Brüste an. Die Nippel waren hart wie Gewehrkugeln und rot wie Wein. Eine Ader pochte an seinem Kinn, und an der Ausbuchtung in seiner teuren Anzughose sah ich, wie erregt er sein musste.
»Und jetzt zieh dein Höschen herunter.«
Der Befehl schockierte und erregte mich. Wenn ich gehorchte, würde die letzte Barriere zwischen uns fallen. Wenn ich erst einmal nackt war, würde das Unvermeidliche nicht aufzuhalten sein. Konnte ich das wirklich tun? Ich dachte an Paul, der in diesem Moment sicher nicht so viel Spaß hatte wie ich. Wahrscheinlich gab er nur mitfühlende Laute von sich, während Annabel sich über die viele Arbeit beklagte, die unsere Hochzeit mit sich brachte. Michael wartete. Ich lächelte ihn an und verdrängte Paul aus meinen Gedanken.
Wie von selbst glitten meine Finger zu meinem Höschen und zogen es zu Boden. Jetzt konnte er mir doch bestimmt nicht mehr widerstehen, oder? Aber Michael rieb sich nachdenklich das Kinn, als ob er tief in Gedanken versunken wäre. Er schüttelte den Kopf.
»Was ist los, Michael? Gefalle ich dir nicht?« Ich zog eine Augenbraue hoch. »Sag mir, was ich tun soll, um dir zu gefallen.« Ich amüsierte mich großartig.
»Es ist nicht genug«, sagte er. »Ich muss mehr von dir sehen.«
Ich runzelte die Stirn, aber dann begriff ich, was er meinte. Ich trat an die Badewanne und ergriff Annabels
Ladyshave. Wie passend, dachte ich spitzbübisch. Ich drehte das heiße Wasser an und ließ es über meine Muschi laufen. Mein naturblondes Schamhaar war sowieso gestutzt, aber der Gedanke, ganz nackt zu sein, erregte mich. Bisher hatte sich noch kein Mann getraut, mich darum zu bitten.
Das lauwarme Wasser fühlte sich beinahe kühl an auf meiner heißen Haut. Ich nutzte die Gelegenheit nicht, um meine Klitoris zu reiben – ich wusste, wenn ich wartete, würde das Gefühl noch exquisiter sein. Vorsichtig rasierte ich mich. Es war äußerst erotisch, dass Michael mir dabei zuschaute. Zu seiner Freude war ich bald schon völlig glatt. Er leckte sich über die Lippen, als er sah, wie ich den Rasierschaum abwusch und mich mit einem köstlich rauen Handtuch abtrocknete.
Plötzlich jedoch wurde mir das quälende Warten zu viel. Ich rieb meine Brüste mit einer Hand und massierte meine Klitoris mit der anderen. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Es fühlte sich wundervoll an, mit mir selbst vor einem Mann zu spielen, der meinen Körper offensichtlich anbetete.
»Böses, böses Mädchen«, sagte Michael und schüttelte den Kopf. »Ich sehe schon, ich muss dich zwingen, deine Hände bei dir zu behalten.«
Er löste seine Krawatte und befahl mir, die Augen zu schließen.
Zitternd vor Erregung gehorchte ich. Ich spürte, wie mir die graue Seidenkrawatte
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