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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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über die Augen glitt. Er
band sie fest, und ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete.
    »Auf die Knie«, sagte Mr. Grant.
    Ich sank zu Boden. Meine Klitoris zuckte vor Entzücken. Aber sie sehnte sich auch nach mehr Aufmerksamkeit.
    »Hände auf den Rücken«, kam der nächste Befehl.
    Anscheinend reagierte ich zu langsam, denn er zerrte mir die Hände nach hinten und schlang den Ledergürtel darum. Ich kam nicht mehr frei, selbst wenn ich es gewollt hätte. Meine Möse pochte. Sie brauchte einen Schwanz.
    Plötzlich spürte ich etwas Samtiges an meinem Mund. Es war Michaels Schwanz. Er ließ ihn spielerisch über meine Lippen gleiten, und der Lusttropfen zog eine feuchte Spur. Hungrig öffnete ich den Mund, fuhr mit der Zunge über die Eichel und leckte den Lusttropfen ab. Ich würgte beinahe, als er seinen Schwanz ganz in meinen Mund stieß.
    Hier kniete ich also, gefesselt und mit Augenbinde, und hatte den riesigen Schwanz meines zukünftigen Schwiegervaters im Mund. Meine Möse war klatschnass, und meine Säfte tropften auf den kalten Fliesenboden. Meine Knie schmerzten, ich fühlte mich verletzlich und entblößt. Aber noch nie in meinem ganzen Leben war ich so erregt gewesen. Obwohl ich die devote Rolle hatte, fühlte ich mich so mächtig. Nur eine Frau konnte einem Mann solche Lust schenken. Michaels
keuchendes Atmen machte mich so geil, und am liebsten hätte ich diese erotische Szene selbst beobachtet.
    In diesem Moment hörte ich fröhliche Stimmen aus dem Garten. Paul und Annabel stellten anscheinend die Stühle für die Party auf.
    Michael zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er war nicht gekommen.
    »Was ist los?«, stöhnte ich.
    »Steh auf«, grollte er.
    Als ich mich taumelnd aufrichtete, packte er mich mit seinen großen Händen und hielt mich fest. Er drehte mich um und drückte mich über das Waschbecken. Die kalte Keramik bohrte sich in meinen nackten Bauch. Ich spürte, wie Michael über mich hinweggriff und das Fenster öffnete. Eine kühle Brise strich über mich, und meine Nippel wurden hart.
    »Fick mich, Michael«, zischte ich. Die Worte klangen seltsam aus meinem Mund, seltsam, aber gut. Befreiend. Genau das sollte Michael mit mir machen, wollte ich mit Paul machen. Ficken.
    »Liebling!«, rief Annabel von draußen. »Ich habe Father Boyle nach oben zu Julie geschickt. Er möchte mit ihr noch ein paar Dinge wegen der Hochzeit besprechen.«
    Ich erstarrte. Father Boyle? Verdammt. Wir mussten aufhören. Ich musste mich anziehen. Wo zum Teufel war mein Büstenhalter?

    »Michael, wir sollten aufhören, bevor der Priester kommt. Bitte.«
    Seine Eichel drückte sich gegen meine Möse. Der Schwanz war riesig, und als er sich seinen Weg in meine Muschi erzwang, konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken. Michaels Hände lagen auf meinen schmalen Hüften und schoben mich vor und zurück. Aber als ich aufschreien wollte, legte er mir sofort eine Hand auf den Mund.
    »Mr. Grant?« Das war Father Boyles Stimme. Ich versuchte mich aus Michaels Griff zu winden, aber er hielt mich fest und stieß seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Und das Schlimme war, es fühlte sich gut an. Ich wollte gar nicht, dass er aufhörte.
    »Guten Morgen, Father«, sagte Michael liebenswürdig. »Ich bin gleich bei Ihnen. Wie Sie sehen können, sind wir hier gerade ein wenig beschäftigt.«
    Ich wehrte mich erneut, aber er hielt mich fest. Schließlich gab ich auf. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Zwar war ich entsetzt, und meine Wangen brannten vor Scham, aber ich war so erregt wie noch nie. Voller Elan widmete ich mich Michaels Schwanz.
    »Ich … äh … ich sehe es, Mr. Grant. Soll ich draußen warten? Vielleicht im Garten. Ja, ich werde im Garten mit Ihrer Frau warten, bis Sie … äh … bis sie so weit sind.«
    Michaels Finger packten meinen Arsch. Er zog mich an sich und knetete meine Brüste. »Wie Sie wollen,
Father. Obwohl Julie sicher nichts dagegen hätte, wenn …« Michael stieß fest in mich hinein und grunzte … »Sie hierblieben. Schließlich sind Sie …« Ein weiterer Stoß. »… wegen ihr gekommen.«
    Mir wurde es immer heißer. Ob es wohl Father Boyle anmachte, wenn er das sah? Wie mochte sein Schwanz wohl aussehen? War er klein oder groß? Dünn oder dick? Waren Priester beschnitten? Michael hatte Recht; ich war ein böses Mädchen.
    »Nun, wenn Sie meinen.«
    Wenn die Binde nicht vor meinen Augen gewesen wäre, wären sie mir bestimmt aus dem Kopf gefallen.
    »Ja, sicher. Nicht wahr,

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