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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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ich oft mit der Hand auf ihrem Bauch und dem Kopf zwischen ihren kleinen weißen Brüsten eingeschlafen bin. Er hat sie immer gemocht. Vielleicht wollte ich ja nicht, dass er sich uns zusammen vorstellt, obwohl Fantasie bei uns eine große Rolle spielt.
    Vielleicht wollte ich ja auch nicht, dass Danny hart wird und an das feuchte Tal zwischen Margos Schenkeln denkt. Verwandle ich mich langsam in eine konventionelle,
eifersüchtige Ehefrau? Werde ich seine Kreditkartenabrechnungen durchschnüffeln? Werde ich seinen Hemdkragen auf Lippenstiftspuren untersuchen? Eifersucht ist ein Labyrinth, das nur zum Verlust von Selbstachtung führt. Das ist doch ekelhaft. Danny liebt mich, und ich bin verrückt nach ihm, nach seiner Intelligenz, seinem Anstand, seinen Zauberhänden und seinem besten Werkzeug, seinem Schwanz. Ich liebe sogar seine Gedichte, und seine Zunge erkundet jeden Zentimeter meiner Möse und meines Arschlochs. Am liebsten schiebt er seinen dicken, harten Schwanz tief in die Ritze zwischen meinen Arschbacken, taucht zwischen die Monde Shaktis, wie die Yogis sagen. Ich mag das auch und ermuntere ihn. »Na los, John Glenn«, sage ich, »wie wäre es mit einer Mondlandung?«
    Danny ist äußerst einfallsreich, ständig erfindet er neue, erregende Spiele. Das allererste Spiel, das er für uns erfunden hat, war »Baby«. Wir gingen mit weißen Unterhosen ins Bett und taten so, als wären wir Babys, die Windeln trügen. Wir legten uns hin, er nahm mich in die Arme und wiegte mich. Ich sagte »gugu« und »dada« und tat so, als würde ich weinen. Er wiegte mich stärker, bis meine angeblichen Tränen versiegten. Nach einer Weile wechselten wir die Positionen. Er sah immer so süß aus mit seinen geschlossenen Augen, den Kopf an meine Brust gekuschelt. Manchmal, wenn wir uns eine Zeit lang gewiegt hatten, waren wir erregt und zogen schnell die weißen Unterhosen aus. Zu anderen Zeiten
wurden wir einfach nur müde und schliefen ein. Als unser gegenseitiges Vertrauen größer wurde, erfand Danny wildere, exotischere Spiele. Lange Zeit war unser Lieblingsspiel »Attila der Hunne und die schöne Schäferin«. Und letztes Jahr, als Danny an seinem Gedichtband arbeitete, erfand er ein neues Spiel – Mikrofon.
    Danny glaubt, dass man Gedichte am besten laut liest. Nach dem Essen geht er in sein Arbeitszimmer, um zu schreiben. Wenn er ein neues Gedicht fertig und ausgedruckt hat, schreit er laut »Mikrofon!«. Das ist für mich das Zeichen, in unser Schlafzimmer zu kommen. Bis ich da bin, liegt er meistens schon völlig nackt rücklings auf dem Bett. In einer Hand hält er das Blatt mit seinem gerade vollendeten Gedicht, mit der anderen Hand streicht er über sein edles Mikrofon. Jetzt bin ich an der Reihe, mich auszuziehen, wobei ich mir Zeit lasse, damit er mich beobachten kann. Ich falte jedes Kleidungsstück sorgfältig, wende ihm den Rücken zu und beuge mich vor, damit er meine haarige Spalte sehen kann. Dann trete ich an den Kleiderschrank und hole den langen schwarzen Seidenmorgenmantel heraus. Er ist das perfekte Kleidungsstück, um Gedichte zu lesen.
    Ich ziehe ihn über und drehe mich vor Danny, damit er sieht, dass ich den Morgenmantel nicht ganz zugeknöpft habe. Eine Brust ziehe ich heraus, um ihn zu grüßen. Dann stelle ich mich ans Fußende des Bettes und nehme das Gedicht aus seiner Hand. Langsam und gleichmäßig beginne ich zu lesen, so wie er es mir beigebracht
hat. Aber ganz gleich, wie deutlich ich gelesen habe, wenn ich fertig bin, sagt Danny immer: »Du hast nicht laut genug gelesen. Ich habe kein Wort verstanden. Du musst das Mikrofon benutzen, aber es ist staubig. Du musst es erst saubermachen.«
    Gehorsam senke ich den Kopf zwischen seine Beine und nehme das staubige Mikrofon in den Mund. Zum Saubermachen verwende ich meinen Speichel, den die Yogis Flüssigkeit nennen. Er hat magische Eigenschaften. Sanft wasche ich mit meiner Zunge jede Falte seines Werkzeugs sauber. Dann fahre ich mit der Zunge immer wieder um den Schaft und die dicke Eichel, wobei ich Dannys Lusttropfen schlucke, die ich dort finde. Erneut nehme ich den Schwanz in den Mund und sauge ihn, bis er glänzt wie das prachtvolle Lingam von Shiva. Dannys Werkzeug wird ganz groß, es ist jetzt ein Riesenmikrofon. Ich gebe der Spitze einen letzten, liebevollen Kuss und lasse es los. Langsam fahre ich mit der Oberlippe die Linie entlang, die von unten nach oben auf dem Mikro verläuft.
    Danny schreit auf. Stöhnend rezitiert er ein

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