Gruß.
»Okay«, presste Billy hervor. »Wiedersehen.«
Er stieg in sein Auto und fuhr los. Billy verschränkte ihre Arme und starrte ihm hinterher.
Tamy zupfte sie am Ärmel. »Was sollte das denn gerade?«
Billy holte Luft, wandte sich zu Tamy um und hob energisch die Hände vor ihre Brust. »Und jetzt gibst du mal für eine Stunde Ruhe«, bat sie bestimmt. »Keine Fragen und kein Jammern.«
»Ist ja gut«, maulte Tamy.
Der Opel verschwand in einer Kurve. Ein Lachen drang aus Billys Kehle.
»Was ist jetzt schon wieder«, fragte Tamy.
Billy lachte wieder und ergriff den Arm der Freundin. »Ich bin froh, dich gefunden zu haben.«
Ihr Leben hatte sich während der letzten zwei Wochen komplett gewendet und sie spürte, dass diese Änderungen nur der Anfang waren.
ENDE
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich persönlich liebe Bücher, die mich bis zum Ende rätseln lassen und mir schließlich ein befriedigtes AHA entlocken. Und genau solche Bücher versuche ich zu schreiben.
Wenn es mir gelungen ist, Sie beim Lesen mitfiebern zu lassen, dann hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.
Doch auch wir Autoren stehen ständig vor spannenden Rätseln. Wir fragen uns, wer diese Personen sind, die unsere Romane lesen, und noch mehr fragen wir uns, wie ihnen die Geschichte gefallen hat. Daher würde ich mich riesig freuen, wenn Sie mir helfen, dieses Rätsel zu lösen und mir eine Mail an
[email protected] [email protected] schreiben.
Auch für eine Rezension bei Amazon wäre ich Ihnen sehr dankbar. Natürlich ist auch Kritik willkommen.
Ich hatte das große Glück, beim Bearbeiten dieses Buches mit einem Profi zusammenarbeiten zu dürfen. Das hat dazu geführt, einen komplizierten Strang aus der ersten Fassung zu streichen.
Sollten Sie der Meinung sein, dass dieses Buch zu durchsichtig und einfach war, schreiben Sie mir. Ich schicke Ihnen kostenlos die erste, weitaus kniffeligere Version als mobi, epub oder pdf.
Danksagung
Schreiben ist ein einsames Handwerk. Doch aus dem Geschriebenen ein Buch zu machen, ist eine aufwändige und teils komplizierte Angelegenheit und ich bin dankbar, so viele Menschen um mich herum zu haben, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Und diesen Menschen gehört die folgende Seite.
Der erste Dank geht an Oli, meinen kleinen, großen Sohn, der in einem wütenden Moment seine Mordphantasien mit mir teilte und mich bat, darüber ein Buch zu schreiben. Und der dann mehr als zwei Jahre später mit seiner wunderschönen Schrift einen Teil dieses Buches in ein altes Notizbuch schrieb, damit ich das Cover bekomme, das ich mir vorgestellt habe.
Ebenfalls einen riesigen Dank an Oliver Seider, meinen ersten Probeleser, meinen Mutmacher, meinen Berater, meinen Coverkünstler, meinen Allround-Helden, kurz: meinen Ehemann!
Ganz lieben Dank an meine treuen Probeleserinnen Katrin Hiller, Naike le Normand, Samira Schröder und meine Mama Martina Sonntag, die alle vier nicht nur eifrig mein Manuskript kritisierten, sondern auch bei anderen Problemen immer parat waren.
Herzlichen Dank an Dietmar Haack von der Kriminalpolizei in Emmendingen, der mich durch das Präsidium führte und geduldig meine Fragen beantwortete.
Vielen Dank an Susan Bindermann, deren professionelle Ratschläge derart herausfordernd waren, dass ich ein Jahr lang haderte, bis ich mich getraut habe, sie umzusetzen.
Und auch ein dickes Dankeschön an Savannah Davis, die ich immer wieder mit technischen Fragen nerven durfte.
Und noch eine Entschuldigung muss her. Das, was ich schreibe, ist pure Phantasie. Dennoch dienen manchmal Dinge, die ich erlebt habe, als Aufhänger.
Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass eine gewisse Person dieses Buch liest und gewisse Parallelen zu gewissen, lange vergangenen Ereignissen findet, dann möge diese Person versichert sein, dass es wirklich nichts als ein Aufhänger war.
Du verstehst?
» SBform«
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