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Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Titel: Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mia Berger
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gegenüber auf der anderen Couch saßen zwei Herren in Anzug und Krawatte, die ihre Unterhaltung just unterbrachen. Ihre Blicke richteten sich auf uns. Victor prostete ihnen zu.
     
    „Zum Wohl die Herren. Meine Süße ist leider noch etwas unbeholfen. Aber das werden wir im Laufe des Abends sicher noch in den Griff bekommen.“
     
    In diesem Augenblick schämte ich mich in Grund und Boden. Ich hatte das Gefühl, jeder könnte mir das ansehen.
     
    „Was ist los, Süße. Schämst du dich etwa für das, was du bist? Meine kleine gehorsame Mia, die genau das tut, was ich ihr befehle?“
     
    Er griff mir mit der Hand an den Hals und gab mir einen zarten, aber bestimmten Kuss, der keinerlei Widerrede duldete. Er legte seinen Finger auf meine Lippen und befahl mir, ihn in den Mund zu nehmen. Verdammt, wie konnte er mich in der Öffentlichkeit so bloß stellen? Am liebsten wäre ich aufgestanden und weggerannt. Ich spürte, wie meine Erregungskurve stieg. Langsam öffnete ich meine Lippen und nahm seinen Finger in mir auf. Just in diesem Moment griff er mir fest ins Haar, sein Blick duldete dabei keine Gegenwehr. Die Herren uns gegenüber ließen fast ihre Gläser fallen bei der Szene, die sich ihnen gerade bot.
     
    Ein paar Minuten später bat mich Victor, aufzustehen. Wir würden uns jetzt zurückziehen, um die Zweisamkeit ausgiebig zu genießen. Während wir zu seinem Hotelzimmer gingen, kam kein Wort über seine Lippen, über meine selbstverständlich auch nicht, da mir inzwischen klar war, dass ich ungefragt nichts mehr sagen durfte. Im Zimmer angekommen, drückte er mich gewaltsam gegen die Tür. Seine Hand umfasste meinen Hals. Seine andere Hand bahnte sich ihren Weg zu meiner Scham. Er musste gar nicht in mich eindringen, um zu spüren, dass ich nass war vor Erregung. Das war an diesem Abend der zweite Moment, in dem ich einfach nur im Boden versinken wollte. Er sperrte die Tür auf und zog mich an den Haaren ins Zimmer. Dort stand ein dunkler Sessel, der Richtung Bett gerichtet war.
     
    „Los, knie dich vor den Sessel und streck mir deinen wohlgeformten Hintern entgegen! Ich dulde keine Widerrede! Ich gehe davon aus, dass dir das klar ist!“
     
    Was blieb mir anderes übrig, als ihm zu gehorchen. Ich war diesem Mann verfallen. Er konnte mit mir spielen, wie mit einer Marionette. Er beherrschte das Spiel perfekt und ich liebte dieses Spiel und diesen Mann. Er kam zu mir rüber, streichelte ein paar Mal zärtlich über meine Pobacken, um dann mit seiner bloßen Hand zuzuschlagen. Zwei Schläge auf die rechte, zwei Schläge auf die linke Pobacke. Verdammt, tat das weh.
     
    „Wie entzückend du jetzt aussiehst, meine süße Mia. Deine herrlichen Pobacken sind so wunderbar errötet.“
     
    Er legte sich auf das Bett und zog seine Hose aus. Mir befahl er, in dem Stuhl Platz zu nehmen.
     
    „So, entzückende Mia, jetzt wirst du dich vor mir befriedigen. Los, fang an damit!“
     
    Verzweifelt sah ich ihn an. Es war für mich eine Leichtigkeit, mich selbst zu befriedigen, solang niemand zusah. Aber mit Zuschauer? Ich wusste nicht, ob ich dazu in der Lage sein würde. Während ich mich an Brüsten und Klitoris streichelte, befriedigte sich Victor selbst. Ich fühlte einen so starken Druck, kommen zu müssen, dass ich total verkrampfte. Ihn schien das nicht allzu sehr zu tangieren. Nach ein paar Minuten ergoss er sich.
     
    „So, meine Liebe. Ich bin fertig und du? Ich denke, dafür sollte ich dich bestrafen, damit dir klar wird, dass ich so etwas nicht noch einmal akzeptieren werde. Los, knie dich hin und streck mir deinen entzückenden Po entgegen.“
     
    Er zog seinen Gürtel aus der edlen Anzughose und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Es folgten noch neun weitere. Als er mit mir fertig war, sank ich erschöpft auf den Boden.
     
    „Mia, obwohl du heute Abend sehr unartig warst, darfst du dich neben mich ins Bett legen. Gute Nacht.“
     
    Erschöpft, aber glücklich schlief ich neben Victor ein.
     

 
    Fernsehabend
     
     
     
    Victor wusste, dass ich besessen von ihm war. Ich gab es ungern zu, aber ich war diesem Mann inzwischen hörig. Nur aus diesem Grund übte ich keinen Druck auf ihn aus, sich endlich zu trennen. Ich fragte nicht mal nach, um ihn nicht unnötig aufzuregen. Für ihn musste es wunderbar sein, so ein Geschöpf an seiner Seite zu haben, das ihn bedingungslos liebte, ihm alles glaubte und blind vertraute und sich bis zu seiner endgültigen Trennung tatsächlich damit

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