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Schattenwandler 04. Damien

Schattenwandler 04. Damien

Titel: Schattenwandler 04. Damien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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und über seine Zunge. In dem Moment, als er damit begann, wusste sie, dass er nicht aufhören würde, bevor sein Hunger, unter dem er die letzten drei Tage gelitten hatte, gestillt war.
    Sie griff nach seinen verkrampften Händen und legte sie auf ihren Körper, ertrug deren Kälte, während sie damit über ihre warme Haut fuhr. Sie führte sie zu ihren Brüsten und stöhnte auf, als er ihre Brustwarzen berührte, die augenblicklich hart wurden.
    Das Gefühl, ihre Haut zu spüren, und dann auf einmal ihre üppigen Brüste, die sich in seine Hände schmiegten, wurde ihm trotz seines Hungers mit beinahe schmerzhafter Intensität bewusst. Es passte zu der betäubend erotischen Substanz, die über seine Zunge rann, und sein Körper wand sich in heftiger Erregung. Als seine Hände über ihre Haut glitten, stöhnte sie an seinem Ohr.
    Er ließ eine Hand auf ihrer linken Brust, spürte ihr Gewicht und ihre Wärme und begriff, dass er sie schon lange so hatte berühren wollen, als wäre dieses Bedürfnis schon immer da gewesen. Die andere Hand glitt über ihr Brustbein, über den festen Bauch, beschrieb einen Bogen über ihre Rippen und glitt zu ihrer Hüfte hinab, über ihren hübsch geformten Hintern und noch weiter zu einem schlanken und kraftvollen Schenkel. Er nahm den Weg zurück, aber auf anderen Bahnen, während ihr Blut in ihn strömte, und ihm war, als würden Klangvibrationen all seine Nerven in Schwingung versetzen.
    Als seine Hand über ihren Körper glitt, spürte sie, wie sie wärmer und schließlich richtig heiß wurde. Sie rieb sich an ihm, schmiegte sich an seinen Körper. Das unablässige Saugen ließ sie vor Genuss erschauern. Syreena glitt mit ihren Händen hinauf zu seiner Brust. Seine Haut war zart und unglaublich fest, und die Kälte ließ mit jeder Berührung von ihr nach.
    Mit ihrem ganzen entblößten Körper spürte sie, wie die Temperatur sich veränderte, während sie sich an ihn schmiegte wie Wasser. Ihre Finger und ihre Handflächen zeichneten die Form seiner Muskeln nach, beginnend bei seiner Brust und weiter mit kreisenden Bewegungen. Die Lykanthropenprinzessin zeigte dem Prinzen, dass sie nicht genug bekommen konnte von seinen Berührungen. Ihre Hände glitten an seinem Rückgrat entlang und über den Hosenbund. Mit den Fingerspitzen fuhr sie über die straffe Rundung seines Hinterns und so weit an seinen straffen Oberschenkeln hinunter, dass sein saugender Mund sich nicht von ihrem Hals löste.
    Damien hatte das Gefühl, als hätte sie ein Feuer in ihm entfacht, als würde er von Flammen verzehrt. Ihre Hände glitten weiter, legten sich um seine Hüften, dann glitten ihre leidenschaftlichen Finger tief in seine Hosentaschen, die Handflächen dem Körper zugedreht. Als sie ihn durch den dünnen Stoff berührte, drängte er sich an sie und grub seine Zähne ein zweites Mal in ihren Hals.
    Syreena stöhnte auf, als ihr ein vertrautes Brennen durch den Hals fuhr und eine fremdartige Hitze ihre neugierigen Hände durchströmte. Er war höchst erregt, eine deutlich zu spürende drängende Härte, die nach ihrer Berührung verlangte. Sie zog die Hände aus den einengenden Taschen, und nachdem sie die Gürtelschlaufe an seinem Hosenbund geöffnet hatte, glitt sie mit einer begierigen Hand den sanft behaarten Pfad an seinem Unterleib hinab.
    Damien löste schließlich seinen Mund von ihrem Hals und warf den Kopf mit einem wohligen Stöhnen zurück, als sich ihre Hand um ihn schloss. Diese Berührung war wie süßes Gift, und wieder schoss ein Schwall Hitze und Erregung durch ihn hindurch, und er packte ihren sich windenden Körper.
    Damien und Syreena glitten an der Wand hinunter zu Boden. Syreena schlang sich irgendwie um ihn herum, und Damien hielt sich einfach an ihr fest. Er versuchte, sich von seinen Kleidern zu befreien, und er spürte, wie ihre Hände ihm dabei halfen, sich seiner engen Hose zu entledigen, bis er sie schließlich von sich schleudern konnte.
    Sie lag auf dem Rücken, unter ihm, und genoss es, dass er schwer auf ihr lag. Sie schlang ihre Beine um ihn, strich mit den Fingern durch seinen Bart, über die Ohren, den Hals und den Rücken, und als sie ihm ihren Mund darbot, kam er ihrem Wunsch nach einem Kuss mit derselben heftigen Leidenschaft nach. Die Hitze versengte ihn jetzt fast, während sie immer wieder atemlos nach Luft schnappte, was ihr jedesmal einen Schauer über den Rücken jagte.
    Er ließ sie wieder zu Atem kommen und glitt über ihren sündigen Leib, bis sein Mund

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