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Schattenwandler 05. Noah

Schattenwandler 05. Noah

Titel: Schattenwandler 05. Noah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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ihn. Wartete. Wollte mehr.
    Kestra glitt mit den Fingern über seinen Hosenschlitz und befreite ihn von dem beengenden Stoff. Sie schloss ihre Finger und ihre Hand um ihn. Er war glühend heiß und so hart, und sie konnte fühlen, wie er pulsierte. Sie ging einen Schritt weiter und strich mit dem Daumen über die empfindliche Spitze.
    Gefahr.
    Sie spürte, wie etwas in ihm explodierte wie ein atomares Feuer. Sie stöhnte auf, als er seine Finger um ihr Handgelenk schloss, ihre Hände wegzog, sie plötzlich schmerzhaft packte und hochriss. Ihr biegsamer Körper schien zu fliegen, und wie von selbst fanden sie zusammen, Geschlecht an Geschlecht, das Reiben ihrer Unterleiber gegeneinander, die sich etwas verhießen, das unbedingt in Erfüllung gehen musste.
    Kestras Hand stemmte sich neben seinem Kopf gegen die Wand, während sie ihren Kopf in einem stummen Schrei überhitzter Vorwegnahme zurückwarf. Er hielt sie an den Hüften gepackt, obwohl ihre Beine sich wie ein Schraubstock um ihn klammerten. Und er sorgte dafür, dass sie die Hitze und die drängende Härte spüren konnte, die sie hervorgerufen hatte.
    Der Tanga, den sie trug, wurde ihr mit einer Bewegung vom Leib gerissen. Er suchte augenblicklich nach ihr, und seine Hand glitt zwischen ihre sich windenden Körper. Fast erschrocken schrie sie auf, als seine Finger ihre heiße Nässe fanden. Kestra spürte, wie sein Daumen sie reizte, während er mit einem langen suchenden Finger langsam in ihren Körper eindrang. Kestra erschauerte bei dem unerwarteten Genuss. Er ließ einen zweiten Finger in sie hineingleiten und umschloss dabei mit seinen Zähnen durch den Stoff ihres Kleides hindurch eine ihrer Brustwarzen.
    »Oh!«, rief sie atemlos aus.
    Dann verschmolzen ihre Blicke ineinander, und sein Mund blieb dicht vor ihren begehrenden Lippen: »In all den Monaten«, sagte er atemlos, »habe ich mich so danach gesehnt, meinen Namen aus deinem Mund zu hören.« Doch er forderte es nicht von ihr. Er bekundete lediglich den Wunsch, und überließ es ihr, was sie tun wollte. »Ich bin so beglückt, dass du für mich bereit bist, Kikilia«, murmelte er an ihren Lippen, während er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris strich, sodass sie sich stöhnend wand.
    Noah zog seinen Finger unvermittelt zurück, und sie schrie fast empört auf. Er machte es wieder gut, indem er sie fest an sich zog und mit seinem harten Schaft durch die Feuchtigkeit ihres erwartungsvollen Körpers glitt und zielsicher die Schwelle fand, die er schon seit Langem überschreiten wollte. Er war ungeduldig und rücksichtslos und dachte nur an sein eigenes leidenschaftliches Verlangen. Sie hatte die Lunte gezündet, und jetzt würde sie die Explosion zu spüren bekommen.
    Noah stieß mit einer einzigen Bewegung in sie hinein, zog ihre Hüften mit brennender Gier an sich und spießte sie mit einem kaum verhohlenen, heftigen Verlangen auf. Sie war unglaublich heiß, als sie sich über ihn stülpte. Wie war es möglich, dass sie so brennend heiß war? Ihr Körper hieß ihn willkommen, saugte ihn gierig in sich auf. Es war Himmel und Hölle, Erleichterung und Folter. Er konnte kaum atmen bei diesem Ansturm von Empfindungen, die das Verschmelzen ihrer Körper in ihm auslöste.
    Kestra atmete so heftig ein, dass sie glaubte, ihre Lungen würden bersten. Endlich war er in ihr. Nach Monaten, in denen sie stets mit einem Gefühl der Leere in ihrem Körper erwacht war, war sie nun ganz erfüllt. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf bei diesem überwältigenden Gefühl, ihre Schenkel und ihre Knie umklammerten seine Hüften wie eine aggressive, geschmeidige Schlange. Seine kräftigen Hände hielten sie an seinen Körper gepresst, während er ihre Lust in sich aufnahm.
    Dann riss sie den Kopf wieder hoch, und ihre weißen Haarsträhnen ergossen sich über ihn, während ihr Mund seinen Mund suchte und sie sich in seinen Händen und an seinem Körper in einem sinnlichen Rhythmus zu bewegen begann.
    »Monate …«, wiederholte sie stöhnend an seinem Mund.
    Er schob ihren Schenkel höher auf seine Hüfte, und sie schnappte nach Luft, als sie sich dadurch noch weiter öffnete für ihn. Dadurch bekam er eine Hand frei, was es seinen begierigen Fingern erlaubte, über ihren Oberschenkel und ihre Hüfte und weiter über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten zu gleiten. Dabei schlug er den blaugrünen Stoff zurück, als öffnete er ein Geschenk, bis eine Brust entblößt war und die Brustwarze hart und

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