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Schön und ungezähmt

Schön und ungezähmt

Titel: Schön und ungezähmt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Wildes
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Beule in seiner engen Hose, »ist meine Antwort. Hier, du hast mir auch geholfen. Jetzt bin ich an der Reihe.«
    Zu seiner überaus großen Verwunderung sank seine hübsche, kultivierte, junge Frau vor ihm auf die Knie und begann, seine Hose zu öffnen. Die Berührung ihrer schlanken Finger durch den Stoff war unerträglich erregend, und er wurde noch härter. Er hielt beinahe den Atem an, als sie endlich den letzten Knopf öffnete und seine Erektion befreite.
    »Brianna«, sagte er heiser, als sie begann, seinen Schwanz zu streicheln. Ihre liebkosenden Hände ließen seinen ganzen Kör- per erbeben. »Was tust du da?«
    Sie wischte einen Tropfen von der geschwollenen Spitze und blickte mit offener Neugier auf die Flüssigkeit auf ihrem Finger. Zu seinem Entsetzen leckte sie diese ab. »Es schmeckt salzig«, bemerkte sie arglos und blickte zu ihm auf wie eine junge Nymphe, die nur aus verhüllten, üppigen Kurven und wehendem Haar bestand. Ihre Wimpern senkten sich eine Winzigkeit, und Colton fühlte, wie geschmolzene Hitze durch seine Adern rauschte. Sie lehnte sich mit einer unmissverständlichen Absicht vor. Ihre weichen Lippen glitten über seine Schwanzspitze. Es war ein herrliches Gefühl.
    Nie zuvor in seinem Leben war er so schockiert gewesen.
    Nie zuvor in seinem Leben hatte sich etwas so gut angefühlt.
    Oh, er hatte vor seiner Heirat Geliebte gehabt, die ihn mit dem Mund befriedigten, aber es handelte sich um erfahrene Damen, und nicht um ein unschuldiges, vornehmes Mädchen, das keine Ahnung von diesen Dingen haben durfte. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar, und er wollte wirklich von ihr wissen, woher Brianna die Idee hatte, etwas so Gewagtes zu tun.
Aber sobald seine Finger in der seidigen Masse versanken, um ihren Kopf nach oben zu drehen, begann sie behutsam an ihm zu saugen.
    Ein leises Geräusch entrang sich seiner Brust, und sein Kör- per zitterte. Ohne darüber nachzudenken, schob er sich tiefer in ihren warmen Mund. Seine Bewegung war ein unbewusster Reflex, und fast augenblicklich versuchte er, sich zurückzuziehen. Doch da umfasste sie seine Hoden, und er stöhnte erneut. Als sie nach oben glitt, leckte ihre Zunge seine Spitze, und dann wiederholte sie die Bewegung mit einer quälenden Langsamkeit. Immer und immer wieder. Colton zitterte, unfähig, sie dazu zu bringen, aufzuhören, bis er spürte, wie sich seine Hoden kurz vor der Ejakulation zusammenzogen. Er lehnte es absolut ab, in ihren Mund zu kommen. Es war wohl kaum etwas, das ein Gentleman tat, aber er war rasend vor Verlangen und sehnte sich nach Erleichterung.
    »Genug«, grollte er. Irgendwie fand er die Kraft, sich von ihr zu lösen, ehe er gezwungen war, sie zu Boden zu stoßen. Er durchquerte den Raum, riss sie geradezu hinter sich her und warf sie in einem Wirbel aus goldenen Locken und schlanken, seidig glatten Gliedmaßen aufs Bett. Er riss den Saum ihres Hemds hoch, hörte den zarten Stoff reißen, und ein kühner Teil von ihm, von dessen Existenz er bisher nichts gewusst hatte, entschied, dass er sie schneller aus dem Kleidungsstück bekam, wenn er es vollständig zerriss; schließlich war es schon beschädigt. Brianna keuchte leise auf, als er absichtlich das Miederteil zerfetzte.
    Herrlich entblößt starrte sie zu ihm auf. Ihr Körper war so erregend und einladend. Wenn er jetzt in sie eindrang, würde er sofort explodieren und sie um ihre Befriedigung bringen. Er öffnete zwei Knöpfe seines Leinenhemds, entschied, dass das zu
lange dauern würde, und zog es über den Kopf. Dann stieg er aus seiner geöffneten Hose. »Wenn Ihr wünscht, sündige Spiele zu spielen, Madam«, erklärte er ihr, »dann bin ich jetzt an der Reihe.« Sein funkelnder Blick genoss jeden Zentimeter ihres nackten Körpers.
    Sie leckte ihre Lippen. »Ich wünsche, jedes Spiel zu spielen, das Ihr aussucht.«
    »Das hier wird dir gefallen.« Er gesellte sich zu ihr und liebkoste kurz ihre Brüste, küsste ihren Bauch und vergrub dann sein Gesicht in der Süße zwischen ihren Beinen.
    Brianna keuchte. Das hatte er erwartet, und einen Moment lang schlossen sich ihre Schenkel protestierend gegen diesen sündigen Kuss, doch beharrlich drückten seine Hände ihre schlanken Beine auseinander, und er presste seinen Mund gegen die empfindsame Nässe ihres Geschlechts. Er leckte und streichelte sie mit seiner Zunge, reizte sie, wie sie ihn gereizt hatte. Er konnte ihre Erregung spüren, als das kleine Knöpfchen zwischen ihren Falten unter dem Druck

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