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Schwanentanz

Schwanentanz

Titel: Schwanentanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean Francis
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ihren Fingern und biss so hart in die Haut zwischen Ohr und Haaransatz, dass er glaube, es würde Blut fließen. „Hättest du mich bitten können, so hättest du es getan. Aber du warst klein und hilflos. Ich musste dich retten.“
    Sie schlug ihm ins Gesicht. Nur eine leichte, demütigende Maulschelle, als wäre er eine ernsthafte Strafe nicht wert. Gleichzeitig rieb sie ihr nacktes Geschlecht an seinem, hinterließ feuchte Streifen auf seiner Hose. Es war die wilde Mixtur aus Schmerz, Abscheu, Verständnis und Lust, die ihm zum Verhängnis wurde. Er ließ den Kopf auf ihre Schulter sinken, verbarg das Gesicht vor der Welt in ihrem Haar. Sie gab ihm wenige Augenblicke Zeit, dann zog sie sich zurück.
    „Aiden, komm.“ Sie rutschte von Brandons Schoß auf den seines Freundes und ihr Kleid rutschte noch höher und entblößte ihren prächtigen Hintern. „Ich mach es gut, Aiden, gleich ist alles gut. Die Magie wird es richten, vertrau mir. Du weißt, wie die Magie arbeitet. Ich muss dir wehtun, mein Liebster, aber dann kann die Magie alles heilen.“ Ihr Kopf fuhr zu Brandon herum, ihre Stimmer verlor alles Schmeichelnde und wurde scharf. „Hol mein Messer!“
    Er hatte das Gefühl, seine Beine wären taub geworden, und kam nur schwankend auf die Füße. Das Kristallmesser lag auf dem Kaminsims, wo es warm geworden war, als wäre es lebendig. Das Feuer spiegelte sich in der geschliffenen Schneide und tauchte sie in die Farben von Sonne, Blut und dem Himmel an klaren Wintertagen. Als er sich umwandte, küsste Cara Aiden zärtlich auf den Mund. Seine Hände lagen an ihrem Hintern, die Fingerspitzen suchten sich ihren Weg zwischen ihre festen Backen, ins Feuchte, Warme. Brandon ließ sich hinter Cara auf die Knie fallen. Steine stachen ihm durch das Fell in die Haut, er ignorierte es und legte Cara das Messer in die Hand. Er umfasste ihre Bürste, presste seinen Unterleib gegen ihren Rücken und spürte ihr Haar auf der nackten Brust.
    „Leg dich hin“, wies sie Aiden atemlos an, drückte ihn mit dem Messergriff zurück, bis er flach auf dem Rücken lag. Sie erhob sich ein winziges Stück, öffnete Aidens Hose und tastete flüchtig nach Brandons Brust. „Zieh ihn aus.“
    Brandon gehorchte, während sie sich über seinen Freund beugte. Er zerrte Aiden das Leinen vom Körper und bekam den Blick nicht von Caras Hintern, von ihrer glänzenden Spalte, die sie über dem steifen Schwanz seines Freundes schweben ließ, um ihn Berührungen nur ahnen zu lassen. Die Seide ihres Kleides störte sie, unwirsch riss sie an dem Stoff.
    „Mein Kleid, Brandon!“
    Erneut kam er auf die Beine und zog ihr den Stoff über den Kopf. Die Seide flüsterte über ihre Haut, zwang ihn, sie noch einmal tiefer gleiten zu lassen und erneut über ihre großen Brüste zu heben. Sie war nackt und als Dank für seine Hilfe drückte sie kurz und innig ihr Gesicht an seine pochende Erektion. Er ließ sich neben ihr nieder. So nah, dass er den frischen Schweiß auf ihrer Haut riechen konnte und den süßen Saft aus ihrem Schoß.Seine Hände schlossen sich wie von selbst um eine ihrer Brüste und ihren Hintern. Er hielt sie, drückte sie, ließ sich von ihrer Wärme wohlig durchschauern, während sie Aiden in sich aufnahm. Der lag willenlos am Boden, stöhnte leise zum Takt, mit dem Cara ihre Hüfte kreisen ließ, und warf den Kopf hin und her wie in einem Traum. Seine Finger krallten sich in das Fleisch ihrer Hüften. Er versuchte, sie anzutreiben, zu härteren Bewegungen zu drängen. Aber Cara nahm ihn sanft. So zärtlich, wie sie sonst nur beim ersten Mal vorging, kurz vor dem Ritual, in dem ihre Söhne den Stein eingebrannt bekamen und zum Mann und Geliebten wurden. Fast zehn Jahre war es her, dass sie Brandon auf diese Art gezähmt hatte, und er spürte diese langen Jahre plötzlich wie eine brennende Sehnsucht in seiner Brust. Es war so lange her, dass sie zärtlich zu ihm gewesen war.
    Er rieb ihre großen, harten Nippel, fuhr mit den Fingern die Wirbelsäule nach, über ihren Steiß und reizte ihren Anus. Versehentlich stieß er gegen Aidens Hoden, was ihn wütend machte. Eifersucht brannte in seinem Blut. Er wollte Cara. Mit zitternden Händen riss er seine Hose auf, zerrte sie hinab in seine Kniekehlen und rückte näher an die Fürstin heran, sodass sie ihn zumindest mit Händen und Mund nehmen konnte. Wenn sie es denn gewollt hätte! Stattdessen beugte sie sich über Aidens Brust, umfasste sein Handgelenk und flüsterte auf ihn ein.

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