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Schwanzgesteuert? Band 1

Schwanzgesteuert? Band 1

Titel: Schwanzgesteuert? Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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rubble zielgerichtet und versuche dabei, kein Geräusch zu machen, zucke zusammen, als sich die Tür zu den Toiletten öffnet und Schritte erklingen.
    „Lukas?“, erklingt Felix‘ Stimme und er rüttelt an der Klotür. „Mach auf, ich will nicht, dass du es dir selbst besorgst.“
    Moment? Ich erstarre und beuge mich tatsächlich vor, um den Riegel zu lösen. Die Tür schwingt auf, Felix tritt ein und lächelt, als er meinen harten Schwanz sieht. Ohne Zögern geht er auf die Knie und packt meinen Ständer, rutscht mit den Lippen daran herunter und saugt ihn tief ein. Waaahnsinn! Ich keuche, hechle, fange an zu betteln und spritze schließlich mit großem Druck ab. Das Zeug muss ihm direkt in den Magen gefahren sein, jedenfalls fühlt es sich so an.
    Felix leckt mich sauber und sich über die Lippen, kommt grinsend hoch und küsst mich, lässt mich dabei meinen eigenen Geschmack kosten. Dieser Mann ist ein Traum und seine Leidenschaft einfach unglaublich. Ich will ihn auch so verwöhnen, doch er schüttelt den Kopf, nickt zu meiner runtergelassenen Hose und raunt: „Zieh dich an, kleiner Lukas. Das Essen wird gleich serviert.“
    Gelassen, als hätte er mir nicht gerade einen Blowjob verpasst, tritt er ans Waschbecken und säubert sich dort die Hände, während er mich im Spiegel beobachtet. Seine Augen sind blau und wirken sehr dunkel, als wäre er erregt. Er ist es, stelle ich fest, nachdem er fertig ist und sich umdreht.
    „Ich gehe schon vor“, sagt er und zwinkert mir zu.
    Nein, echt jetzt, so ein Vorstellungsgespräch habe ich noch nie gehabt. Ich meine – der hat sich gerade mit meinem Schwanz bekannt gemacht, als wäre der ein Einstellungskriterium. Ich muss träumen.
     
    „Hat es dir geschmeckt?“, fragt Felix, nachdem der Kellner die Teller abgeräumt hat.
    „Sehr gut“, sage ich und lächle ihm zu.
    Der Kerl gefällt mir und ich wünschte, das hier wäre ein echtes Date und kein Vorstellungsgespräch. Oh, das habe ich schon fast vergessen und ich richte mich gerade auf, räuspere mich und falte die Hände sittsam auf der Tischdecke.
    „Herr Mastercard, Felix, also – ich dachte, dies hier ist ein Gespräch über den Job, die offenen Stelle. Ich möchte sie haben und bin bestimmt der richtig Mann dafür“, erkläre ich sehr ernst.
    Felix nickt langsam und schaut kurz zu dem Kellner, der uns zwei Espresso serviert. Dann guckt er mich an und schmunzelt.
    „Ich bin fast überzeugt. Wenn ich gleich den Löffel fallenlasse, dann kriechst du unter den Tisch und beweist mir, ob du wirklich der richtige Mann bist“, sagt er leise und seine Mundwinkel gleiten noch höher.
    Oha! Dieser Schlawiner. Okay, nicht hochschlafen sondern hochblasen. Das kann ich und – vor allem – will ich es auch. Dieser Kerl macht mich verrückt und ich habe schon wieder eine Erektion. Mit maliziös hochgezogenen Augenbrauen lässt Felix den Löffel fallen, zieht dann das Tischtuch höher über seinen Schoss und fummelt darunter herum. Waaah!
    Ich gleite auf den Boden, krieche rüber zu ihm, durch den dritten Stuhl und die Tischdecke vor fremden Blicken geschützt. Sein Geruch lockt mich an. Moschus und erregter Mann, unvergleichlich und so erregend, dass ich auf dem Weg zu ihm meine Hose öffne, damit sie nicht platzt.
    Bei ihm angelangt schnuppere ich und muss mich in der Dunkelheit von meinem Geruchsinn leiten lassen. Da – da ist er. Ich tippe mit der Nase ungeschickt gegen die Schwanzspitze und fühle den dicken, zähen Tropfen, den ich mir mit einem Finger von der Nase zupfe und genüsslich auflecke. Wow! Der Kerl schmeckt wahnsinnig gut. Suchend taste ich mit einer Hand, während ich mit der anderen meinen Schwanz bearbeite. Dann habe ich Felix‘ Eichel im Mund, sauge mich über die ganze Länge und beginne einen harten Job, indem ich mich rasch vor und zurück sauge. Es fühlt sich geil an und ich bin zum Glück durch sein hartes Stück gedämpft, als ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.
    „Darf es noch etwas sein?“, höre ich den Kellner fragen und stoppe sofort.
    Angstvolle Sekunden, in denen ich den Kopf leicht drehe und die Schuhe des Obers vor dem Tisch stehen sehe. Wird er uns gleich rausschmeißen oder …?
    „Danke“, sagt Felix cool und ich würde dabei zu gern sein Gesicht sehen. „Wir haben alles.“
    Die Schuhe wenden sich um und ich – ich mache dort weiter, wo wir aufgehört haben. Vor und zurück, fest und bestimmt, die Hand um Felix‘ Schwanzwurzel geschlossen. Das Pumpen

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