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Schwartz, S: Blutseelen 1: Amalia

Schwartz, S: Blutseelen 1: Amalia

Titel: Schwartz, S: Blutseelen 1: Amalia Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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dass er sie nicht berühren konnte, ohne erregt zu sein.
    Ihr Blut schmeckte honigsüß und schwer, benetzte seine Lippen und wärmte ihn.
    Grace trat zu ihm, umrundete Amalia und presste sich von hinten an sie. „Sie duftet herrlich. Welche Verschwendung, sie vielleicht bald töten zu müssen.“
    Aurelius zeigte auf ihre Worte keine Reaktion. Er wusste, dass sie nur darauf lauerte, und er wusste auch, dass Amalia zu weggetreten war, um die Worte zu hören.
    Sie würde sich an nichts erinnern können, dafür sorgte Grace‘ Beeinflussung.
    Grace legte ihre Hände auf Amalias Brüste, streichelte sie und hob sie leicht an. Aurelius beugte sich hinab, umschloss die Brustwarzen mit dem Mund, leckte über diese weiße, duftende Haut. Seine Hände glitten tiefer, sie berührten Amalias Taille. Er versuchte, nicht daran zu denken, was er Amalia gerade antat. Jedes Zögern konnte auf lange Sicht ihren Tod bedeuten.
    „Beweg dich für uns“, flüsterte Grace dicht an Amalias Ohr.
    In Amalias Glieder kam Leben. Sie begann, sich Aurelius‘ Händen entgegenzustrecken. Noch immer waren ihre Arme ausgebreitet wie die einer Tänzerin. Sie schmiegte ihr Becken an Grace.
    Aurelius beugte sich zwischen ihre Brüste. Es war besser, wenn er seine Bedenken vergaß. Grace prüfte ihn noch immer. Er kannte sie lange genug.
    Er richtete sich auf und legte seine Wange an die Amalias. „Nimm deine Arme runter“, flüsterte er. „Und dann geh auf den Boden, auf alle Viere, wie es sich für dich gehört.“
    Er sah die Lust in Grace Gesicht. Ja, sie liebte diese Spiele noch immer. Sie würdigte andere nur zu gerne herab, um sich an ihrer Hilflosigkeit und ihrer Unterwerfung zu berauschen.
    Amalia sank auf die Knie auf kam auf ihre Hände.
    „Leck meine Brüste“, befahl Grace, die gemeinsam mit Aurelius ebenfalls auf den Boden sank. „Und dann sag uns, dass der gute Aurelius dich nehmen soll. Das wünschst du dir doch, oder?“
    Amalia blinzelte, öffnete ihre Augen halb und begann folgsam, die Brüste von Grace abzulecken.
    Trotzdem sagte Amalia die geforderten Worte nicht.
    Grace packten ihre Haare und riss ihren Kopf zurück. „Ich habe dir einen ganz einfachen Befehl gegeben, Täubchen, erinnerst du dich?“
    „Ja, Herrin“, flüsterte Amalia reumütig.
    „Dann sag, was ich von dir hören will!“
    „Ich will, dass Aurelius mich nimmt“, hauchte Amalia.
    Aurelius schmerzte die Sehnsucht in ihren Worten. Dieses Spiel sah nicht vor, dass Amalia Lust empfand. Es degradierte sie zu einer Puppe, einem Gegenstand. Dennoch bebte ihr Körper. Sie hob ihr Gesäß an und streckte Aurelius ihren Hintern entgegen.
    „So ist es brav mein kleines Täubchen“, flüsterte Grace. „Und dabei schön weiterlecken.“ Sie stand auf, hielt Amalias Kopf und zog ihn zu ihrem Venushügel. Amalias Lippen lagen auf ihrer Scham. Aurelius sah, wie ihre Zunge die Schamlippen teilte und fleißig vor und zurückschnellte. Er packte ihre Hüfte. Noch war er angezogen und konnte sie nicht nehmen. Er wollte es auch nicht. Obwohl allein ihr nackter Körper ihn erregte, wollte er ihr das nicht antun. Nicht so.
    Wenn sie sich eines Tages erinnerte … Würde sie ihm das verzeihen können?
    Er verbat sich den Gedanken. Er hatte keine Wahl, wenn er sie weiterhin schützen wollte. Langsam zog er das Hemd aus. Während er auf Grace und Amalia starrte, fragte er sich, ob er überhaupt aufgehört hätte, wenn Grace ihm die Wahl gelassen hätte. Amalias schlanker Körper auf dem Boden, ihre schmalen Schultern und ihre traumwandlerischen Bewegungen – er wollte sie mehr denn je, konnte nie genug von ihr bekommen. Sie so mit Grace zu sehen, weckte eine Lust, tief und alt. Als wäre er im alten Rom dabei gewesen, bei den Gelagen der Römer mit ihren Sklavinnen. Als habe er die nubischen Gefangenen in den Kerkern Ägyptens selbst gesehen und sich unter ihnen die schönsten Frauen erwählt.
    Er ließ das Hemd fallen, sank auf die Knie, um die Schnallen seiner Schuhe zu öffnen. Er ließ die beiden Frauen nicht aus dem Blick. Grace hatte den Kopf zurückgelegt, während Amalia sie so leidenschaftlich leckte, dass Aurelius sie am liebsten mit dem Mund auf seinen Schoß gezogen hätte.
    „Du machst das gut“, flüsterte Grace. „Gib dir ruhig Mühe. Vielleicht darfst du dann auch Spaß haben.“
    Aurelius zog seine Hose aus. Er kniete sich hinter Amalia und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ungestüm drang er in sie ein, nicht auf Vorsicht bedacht. Er

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