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Schwestern des Mondes 09 - Vampirblut-09.06.13

Schwestern des Mondes 09 - Vampirblut-09.06.13

Titel: Schwestern des Mondes 09 - Vampirblut-09.06.13 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yasmine Galenorn
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Wellenlänge. Ich glaube ehrlich nicht, dass ich mich je in einen Mann verlieben könnte.«
    »Bis auf Venus Mondkind.« Ich lächelte sanft.
    »Ich kann mir nicht vorstellen, Venus nicht zu lieben … aber das ist eine völlig andere Kiste. Ich liebe dich, Menolly, und ich finde, unsere Beziehung läuft phantastisch. Darauf kommt es an – dass unser Arrangement für uns beide funktioniert. Und wenn Roman selbst gesagt hat, dass er sich nicht zwischen uns stellen wird, ist doch alles klar? Mir gehört dein Herz, nicht ihm.«
    Ich presste ihre Hand auf mein Herz. »Es gehört dir, meine Liebste. So ist es.«
    Nerissa küsste mich auf den Mund, drängte sich an mich mit ihren runden Brüsten, ihren weichen Kurven. Ich schlang die Arme um ihre Taille und schwebte ein Stückchen in die Luft, so dass ich ihr gerade in die Augen sehen konnte. Wir küssten uns, und ich schloss die Augen und gab mich dieser besonderen Energie hin. Der Geruch ihres Parfüms hing schwer in der Luft. Es roch nach Vanille, süßem Reis und Moschus, und der schwere, sinnliche Duft machte mich hungrig und scharf zugleich.
    Sie drückte mich zurück auf den Boden und drehte mich um, so dass ich an ihren Brüsten lehnte. Ihre Hände glitten über meinen Bauch, und sie küsste mich in den Nacken. Ich schrie leise auf, als sie die Hände unter meine Bluse schob und ich ihre glatten Finger auf meiner Haut spürte, wie sie leicht über meinen vernarbten Bauch aufwärts strichen und meine Brüste umfingen.
    Dann glitt eine Hand abwärts zu meiner Jeans, und ich öffnete rasch den Knopf und den Reißverschluss, um ihren Fingern freie Bahn zu schaffen. Ich schob mir die Hose von den Hüften und strampelte ein wenig, bis ich sie los war.
    »Ich finde es so scharf, dass du unten ohne gehst«, flüsterte sie. »Jedes Mal, wenn ich dich sehe, muss ich daran denken, dass du unter deiner Jeans nackt bist und deine Pflaume nur auf meine Zunge wartet.«
    »Du machst mich wahnsinnig, wenn du so redest.« Meine Fangzähne spitzten hervor, und ich musste mich zwingen, sie wieder einzuziehen. »Ich will dich auf dem Boden haben.«
    Aber sie hielt mich fest. Nerissa liebte es, mich von hinten zu streicheln, und ich liebte es, wenn sie mich so berührte. Mit meiner Werpuma-Göttin konnte ich meine wilde Natur lang genug beiseitedrängen, um sie die Starke sein zu lassen, obgleich wir beide wussten, dass das nur Fassade war. Als ihre Finger leicht meine Klitoris liebkosten, bedeckte ich ihre Hand mit meiner, um ihre Kraft zu spüren, während sie mich heiß streichelte.
    Nerissas Lippen glitten tiefer und saugten an meinem Nacken. Wieder spürte ich meine Fangzähne ausfahren und zwang sie zurück. Erinnerungen daran, wie ich Blut mit Roman getauscht hatte, schossen mir durch den Kopf, aber das war er, und dies war Nerissa, und ich würde niemals meiner Liebsten Blut stehlen.
    Gleich darauf hielt ich es nicht mehr aus, ich wirbelte aus ihrer Umarmung und schob sie rückwärts zum Sofa. Sie schnappte nach Luft, als sie meine Augen sah, blutrot vor Leidenschaft und Hitze.
    Wortlos zog ich den Reißverschluss ihres Rocks auf und ließ ihn zu Boden fallen. Sie trug ein zartes Spitzenhöschen, und ich schob zwei Finger unter die Seiten, ging langsam in die Knie und zog das Höschen mit hinab. Ihr goldbraunes Schamhaar, immer säuberlich getrimmt, hing vor meinem Gesicht, und ich gierte nach Nerissas Geschmack. Ich wollte die Zunge an sie pressen und zusehen, wie sie sich wand.
    Ich hob die Hand, schob sie rücklings aufs Sofa und spreizte dabei ihre Beine. Sie stöhnte leise, als ich die Lippen auf ihre Klitoris senkte und der feine Moschusduft mir berauschend in die Nase stieg. Ich lachte auf vor Genuss, ließ die Zunge hervorschießen und umkreiste das harte Knöpfchen. Ich leckte und knabberte und presste die Zunge immer härter an sie.
    Nerissa umklammerte meine Schultern mit den Knien und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während ich sie ausschleckte und verzehrte. Sie schrie auf, und je fester ich sie mit der Zunge bearbeitete, umso lauter wurde sie. Sie bäumte sich unter meinem Mund auf. Ich packte sie an der Taille und hielt sie fest, damit sie sich nicht entwinden konnte. Und dann stieß sie ein erregtes, heiseres Jaulen aus, als ich mich aufrichtete, mit zwei Fingern in sie hineinglitt und sie forschend in ihr kreisen ließ, während ich gierig zusah, wie sie sich aufbäumte.
    Ich schob sie ganz auf das Sofa und zog eine Schachtel darunter hervor. Das hier

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