Schwimmen macht Schule

(Melodie: Rucki-Zucki).
Arm- und Beingymnastik zu rhythmischem Lied: „Seht euch mal die (Tina) an, (Tina) an, (Tina) an, wie die (Tina) tanzen kann, ta-a-a-nzen kann.“ Die Kinder schlagen der Reihe nach einige Namen und Tätigkeiten vor. Die Kinder wechseln einzeln in den Kreis.
    PHASE 2: IM BECKEN VERTEILT
Dosen sammeln: Die Dosen liegen im Wasser verteilt. Auf Kommando wird eine Zahl genannt, deren Menge eingesammelt werden soll. Wiederholen.
Dosen türmen: Die Dosen liegen im Wasser verteilt und sollen am Beckenrand aufgetürmt werden. „Wer schafft den höchsten Turm?“

    PHASE 3: ÜBER DIE QUERBAHN UND IN GASSENAUFSTELLUNG
Dosen anticken: Vor jedem Kind schwimmt eine Dose. Im Vorwärtsgehen streckt es unter Ausatmen die Arme und schiebt dabei mit den Fingerkuppen die Dosen nach vorne; beim Anziehen der Arme wird eingeatmet. Auf der nächsten Bahn wird die Dose vorausgeworfen und brustschwimmend verfolgt. Auf der dritten Bahn Brustschwimmen mit Tauchatmen üben. Wiederholen.
Weiß oder Schwarz: Die Kinder bilden eine Gasse, die Dosen schwimmen in der Gasse. Der Lehrer erzählt eine bunte Geschichte. Sobald eine der Farben von den Dosen genannt wird, greifen sich die Kinder eine entsprechende Dose und fliehen kraulend zum Beckenrand.
    PHASE 4: AM BECKENRAND UND AUSKLANG IM KREIS
Tunneltauchen zu zweit: Ein Kind steht in der Grätsche in der Mitte und hält Dosen in seinen Händen, ein anderes springt mit Fußsprung ins Wasser und taucht am Beckenboden entlang zum Partner, nimmt diesem die Dosen ab und taucht durch dessen Beine. Rollentausch.
Abschlusslied mit Klangunterstützung: Jedes Kind singt und schlägt dabei zwei Dosen übereinander zusammen: „Stapeln, stapeln, das kann jedes Kind. Stapeln, stapeln, bis wir müde sind. Dann packen wir die Sachen ein und duschen schnell, ach das ist fein. Stapeln, stapeln das kann jedes Kind.“

17 STUNDE: ANFÄNGER
RASSELFLASCHEN UND SCHWIMMBRETTER
    PHASE 1: IM KREIS UND AUF DEN STUFEN
Begrüßungslied: „Wozu sind die Flaschen da, Flaschen da, Flaschen da? Flaschen sind zum Rasseln da, Ras-seln da“ (Melodie: Wozu sind die Hände da?). Die Flasche mit einer Hand in die andere Handinnenfläche schlagen.
Gymnastik mit Flaschenübergabe: Die Flasche wird von einer Hand in die andere übergeben. Dabei werden der Kopf und Körper sowie die Beine umkreist.
Flaschen hoch: Die Kinder sitzen auf den Stufen, halten die Flaschen zwischen beiden Füßen fest. Bei Kommando: „Alle Füße hoch“, gehen die Beine mit den Flaschen in die Höhe. Gleiche Übung in Rückenlage liegend.
    PHASE 2: IM BECKEN VERTEILT UND ÜBER DIE QUERBAHN
Auto fahren mit Ladung: Jedes Kind hat ein Schwimmbrett mit Ladung bepackt und schiebt es stetig; das Tempo ohne Zusammenstoß steigern.

Wechselbeinschlag und wechselnde Flaschen: Jedes Kind transportiert seine Flasche mit Kraulbeinschlag von einer Seite auf die andere, entlädt die eine und fährt mit einer anderen zurück. Variation: Brustbeinschlag.

    PHASE 3: AM BECKENRAND UND ÜBER DIE QUERBAHN
Schweben in Rückenlage: Jedes Kind nimmt sich ein Brett hinter den Kopf und stößt sich vom Beckenrand in Gleitlage ab. Variation: Brett vor den Körper legen, leicht mit den Fingerkuppen umfassen und sich abstoßen.
Bretthechten: Das Brett ausstoßen. Dann im Hechtsprung mit den Armen auf dem Brett landen und sich treiben lassen. Wiederholen.
    PHASE 4: AN DEN STUFEN UND AUSKLANG IM KREIS
Flaschenspringen: Im Kreis die Flaschen nach rechts unter Wasser drücken und beim Nachbarn hochspringen lassen.
Abschlusslied mit rhythmischer Unterstützung: Die Kinder stehen in Grätschstellung und wechseln die Flasche von einer in die andere Hand, langsam beginnend, dann schneller: „Große Uhren machen tick-tack, ticktack. Kleine Uhren machen tik-ke, tak-ke, tik-ke, tak-ke und die kleinen Taschenuhren tik-ke, tak-ke, tik-ke, tak-ke, tik-ke, tak-ke, tick.“
17 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
    PHASE 1: IM KREIS
Begrüßungslied: „Wozu sind die Flaschen da, Flaschen da, Flaschen da? Flaschen sind zum Rasseln da, Ras-seln da“ (Melodie: Wozu sind die Hände da?). Die Flasche mit einer Hand diagonal an die angehobene Fußfläche schlagen und dann beinwechselnd weiterhüpfen.
Flaschengymnastik zu dem Lied: „ Das ist hoch und das ist tief. Das ist gerade, das ist schief. Das ist dunkel, das ist hell. Das ist