Schwimmen macht Schule
zurückgelegt. Wiederholen.
PHASE 3: ÃBER DIE QUERBAHN
Wasserballdribbeln: Die Kinder kraulen mit den Bällen zwischen den Armen (wie Wasserballspieler) vorwärts bis zum gegenüberliegenden Beckenrand. Dann wird der Ball weit zurückgeworfen und ihm im Kraulstil (Kopf im Wasser) gefolgt. Variation: Hundeln mit erhobenem Kopf.
FuÃwärts rudern in Rückenlage: Mit dem Ball zwischen den FüÃen nehmen die Kinder die Rückenlage ein, strecken den Körper und rudern nur mit den Händen fuÃwärts voran.
PHASE 4: IN GASSENAUFSTELLUNG UND AUSKLANG IM KREIS
Handtennis: Die Kinder stehen sich partnerweise gegenüber und schlagen sich einen Ball mit der gespannten Handinnenfläche zu.
Abschlusslied mit Trommeln auf der Wasseroberfläche: âEins, zwei, drei, das Schwimmen ist vorbei. Alle Kinder, groà und klein, räumen jetzt die Bälle ein. Eins, zwei, drei, das Schwimmen ist vorbei.â
19 STUNDE: ANFÃNGER
SCHWIMMBRETTER
PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT
Stoppspiel: Die Anzahl der im Wasser liegenden Bretter und Kinder ist gleich. Die Kinder bewegen sich rhythmisch zum Vers und Klatschen des Lehrers: âLaufen, laufen, laufen, laufen, bis es gleich heiÃt: Stopp!â Bei âStoppâ sucht und stellt sich jedes Kind an ein Brett.
Gegen Widerstand: Die Kinder gehen, die Bretter beidhändig haltend, durch das Wasser und stellen es auf Kommando: âSenkrecht!â, vor den Körper, schieben es weiter und folgen dem Kommando: âFlach!â, entsprechend.
PHASE 2: IM BECKEN VERTEILT
Auf dem Brett sitzen: Jedes Kind sitzt auf einem Schwimmbrett und steuert und rudert mit den Armen auf Kommando: âGeradeaus!â , â Rechtskurve!â, âLinkskurve!â
Das Brett drücken: Die Kinder versuchen, die Bretter unter Wasser zu drücken und strecken dabei abwechselnd die Beine nach hinten. Der Lehrer begleitet die Bewegung rhythmisch sprechend: âWech-sel-sprung, Wechsel- sprung, immer wechselnd Sprung, Sprung, Sprung.â
PHASE 3: ÃBER DIE QUERBAHN
In Schwebelage gezogen werden: Die Kinder stehen sich paarweise mit Brettern gegenüber. Das eine Kind klemmt sich je ein Brett unter jeden Arm und legt das Gesicht aufs Wasser, das andere zieht es an den Brettern vorwärts. Variation: Rückenlage. Rollenwechsel.
Beintechnik üben: Jedes Kind übt mit dem Brett in Vorhalte den Wechselbeinschlag in Bauch-, Rücken- und Seitlage.
PHASE 4: IN GASSENAUFSTELLUNG UND AUSKLANG IM KREIS
Förderband: Die Kinder bilden eine Gasse. Ein freies Kind legt sich mit dem Brett in Vorhalte in die Bauchlage und spannt den Körper an, so wird es von den anderen Kindern durch die Gasse geschoben. Das nächste Kind folgt.
Abschlusslied mit Trommeln auf dem Brett: âEins, zwei, drei, die Stunde ist vorbei. Wir räumen jetzt die Bretter ein und duschen uns sauber und rein. Eins, zwei, drei, die Stunde ist vorbei.â
19 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT UND IN GASSENAUFSTELLUNG
Bäumchen, wechsele dich: Jedes Kind hat ein Brett und schiebt es im Laufen vor sich her. Auf Kommando: âWechsel!â, wird das eigene Brett losgelassen und ein anderes Brett ergriffen. Wiederholen.
Kräftemessen: Die Kinder stehen sich mit den Brettern paarweise in der Gasse gegenüber. Sie legen sie flächig gegeneinander und versuchen, sich durch Pressen mit den Händen und Stemmen des Körpers gegenseitig wegzudrücken.
PHASE 2: IM KREIS
Wellen schieben: Das Brett senkrecht vor dem Körper im Wasser halten und Wellen vor- und zurückschieben. 1 - 2 Kinder können dabei in der Mitte das Wellenspiel erleben.
Brettertausch: Jedes Kind stellt sich auf ein Brett und versucht, mit einem anderen das Brett zu wechseln.
PHASE 3: ÃBER DIE QUERBAHN
Drehen von der Bauch- in die Rückenlage: Die Kinder legen sich bäuchlings auf die Bretter, mit Gesicht auf dem Wasser, strampeln mit den Beinen, drehen sich mit dem Brett über die Seite in die Rückenlage, schwimmen so ein Stück zum Atmen und drehen sich wieder in die Bauchlage.
Armtechnik üben: Jedes Kind klemmt sich ein Brett zwischen die Beine und übt die Hundel-, Kraul-, Rücken- und Brustschwimmtechnik. Verschiedene Aufgaben stellen.
PHASE 4: IN GASSENAUFSTELLUNG UND AUSKLANG IM KREIS
Förderband (ohne Bretter): Die Kinder bilden eine Gasse. Ein Kind legt sich am Eingang in die Bauchlage, spannt den Körper an und wird von den anderen
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