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Schwingen der Lust

Schwingen der Lust

Titel: Schwingen der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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abhielt, Axel und Maggie zu verfolgen.
    Sie fühlte das feste Hämmern seines Herzens in ihrem schmalen Rücken ... seinen Mund auf ihren Lippen ... den Fels ... seine Finger ... seinen Schwanz ... seine Flügel. Der Rausch, in den er sie fickte, war unglaublich. Sie war kurz davor, überzuschnappen.
    Und er fühlte es. Das wusste sie. Er fühlte es am Zittern ihrer Schenkel, am pulsenden Pochen ihrer Klit unter seinen geschickten Fingern und daran, wie ihr Bauch sich immer fester anspannte.
    „Komm für mich“, knurrte er. Es war ein Befehl ... und sie gehorchte ohne zu zögern. Bereitwillig gab sie sich dem Rausch hin und der Lust, den unzähligen Berührungen und Reizen ... seinen verlangenden Stößen ... seiner Kraft ... und ihr bis zum Zerreißen erregter Leib reagierte darauf wie von selbst.
    Der heftige Höhepunkt schüttelte sie am ganzen Körper, und Ba’Al’T’Azar lachte laut auf - in einer Mischung aus Triumph und echter Freude.
    Sie verdrehte die Augen und rang nach Atem. Es war, als würde Feuer durch ihre Adern fließen ... warmes, Leben spendendes Feuer. Ihre Brüste zogen sich noch ein wenig fester zusammen, und sie presste die Nippel mit einem weiteren Anflug von Gier gegen den Fels.
    „Das war erst der Anfang“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Dein Wille geschehe, Gebieter“, keuchte sie. „Benutze mich, wie es dir gefällt.“
    Im nächsten Moment fand Virginia sich auf allen vieren wieder ... auf dem Boden kniend ... und der General der Seraphim war über ihr ... gleich darauf auch wieder tief in ihr ... wie ein hungriger Wolf über der willigen Wölfin, während seine großen Hände ihre vor Lust schimmernden Brüste fest umklammerten.
    Sie stemmte sich ihm mit all ihrer Kraft entgegen und empfing seine weit ausholenden Stöße: sein knurrendes Gesicht ganz dicht neben dem ihrem.
    Auch wenn Ba’Al’T’Azar der Feind war, so war er doch attraktiv wie kaum ein anderer, und die geschmeidige, raubtierhafte Kraft, mit der er sie nahm, war unvergleichlich. Es war für Virginia so einfach, darin zu schwelgen, sich ihr hinzugeben, sie auszukosten und sich von ihr treiben und mitreißen zu lassen.
    So brachen auch noch die letzten Barrieren in ihr, und Virginia schrie ihre Lust frei in das weitläufige Gewölbe hinein. Nie hatte sie auf köstlichere Weise ein Opfer gebracht.
    Stoß um federnden Stoß nahm er ihren immer wärmer glühenden Leib in Besitz.
    Wild.
    Fest.
    Unerbittlich.
    Dabei ließ er seine Hüften alle paar Stöße von einer Seite zur anderen gleiten und veränderte so immer wieder den Winkel, um sie ihn überall in sich spüren zu lassen.
    Ihre Wangen und ihr Nacken brannten heiß vor Erregung, und ihr Blick verschleierte sich von Neuem. Das Haar hing ihr wie ein Vorhang aus Gold zu beiden Seiten des Kopfes herab und schaukelte im wilden Takt seines Ansturms.
    Und wieder peitschten die Wogen der Lust in ihr höher und immer höher, schwappten über und drohten sie, in einen süßen Abgrund zu reißen. Doch das Spiel, das sie mit ihm spielte, hatte Regeln. Je gewissenhafter sie die einhielt, umso länger hielt sie ihn bei Laune.
    „Darf ich noch einmal kommen?“, fragte sie also devot, weil sie spürte, dass sie bereits wieder so weit war und es kaum noch halten konnte. Sie wusste, dass ihn das noch mehr anspornen würde.
    „Nur wenn du darum bittest“, keuchte er mit seiner tiefen Stimme, die ihr noch zusätzlich tief unter die Haut ging.
    „Bitte, mein Gebieter!“, beeilte sie sich zu sagen. „Gestattest du mir, dass ich komme?“
    „Noch nicht“, sagte er und beschleunigte den Takt seiner Stöße, ganz so, wie sie es vorausgesehen hatte.
    Virginia riss sich zusammen und unterdrückte ihren Höhepunkt, und ihr wurde rot vor Augen. Dadurch wurde das Gefühl in ihr noch intensiver ... noch berauschender.
    „B-bitte“, flehte sie wimmernd und biss sich auf die Unterlippe.
    „Nein“, sagte er und stieß fester.
    Sie hörte, dass er lächelte. Es gefiel ihm offenbar sehr, dass sie ihm die Möglichkeit gab, sie auf solch köstliche Art zu quälen und zu beherrschen, und sie wusste, welche aufreizende Wirkung das süße Flehen einer Frau auf die Lust eines Mannes haben konnte.
    Sie stöhnte immer lauter. Schweiß lief ihr über die Haut. Sie hatte das Gefühl, explodieren zu müssen.
    „Jetzt“, befahl er ...
    ... und mit einem befreiten Schrei, der von den Fels- und Steinwänden des Kellers widerhallte, kam sie.
    Gleich mehrfach - da er nicht aufhörte, sie zu ficken

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