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Schwingen der Lust

Schwingen der Lust

Titel: Schwingen der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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interessiert in das Spiel einstieg, kam er nicht auf die Idee, Axel hinterherzujagen. Das war es, was zählte. Sie schleckte intensiver ... feuchter. Er knurrte leise auf. Es schien auch ihm zu gefallen. Sie umschloss die Wurzel seines dicken Schafts mit Daumen und Fingern und begann zu massieren, während sie lutschte und jetzt auch ihre Eckzähne über sein Fleisch gleiten ließ.
    Mit ihren Lippen und in ihrer Hand konnte sie fühlen, wie sein Puls sich beschleunigte und saugte gleich noch ein wenig fester. Ihr eigener Atem wurde dabei lauter und schneller, und sie spürte, wie ihr die Lust in den Nacken hoch und zwischen die Schenkel nach unten kroch.
    Sein zärtlich fordernder Griff wanderte von ihrer Stirn in ihr dichtes Haar, fasste es zu einem Zopf und dirigierte sie gleich noch ein Stückchen schneller.
    Offenbar machte es ihn an, wenn sie röchelte, also röchelte sie für ihn. Schon bald floss ihr der Speichel über die Mundwinkel, und vor ihren nun hingebungsvoll geschlossenen Augen begannen kleine rote Punkte zu tanzen.
    Sein Schwanz war so hart und prall, wie man ihn sich härter und praller nicht wünschen konnte, und obwohl oder gerade weil es Virginia stark erregte, ihn zu schmecken und saugend an ihm zu lutschen, wünschte sie sich plötzlich, an anderer Stelle damit erobert zu werden.
    Nach einigen weiteren, tiefen Stößen in ihre Kehle, so als hätte er ihre Gedanken erraten, zog er sie mit einer kraftvoll gleitenden Bewegung am Haar hoch auf die Füße, drehte sie herum und drückte sie mit Gesicht und den Brüsten gegen die raue, kühle Felswand, ohne dabei ihren Zopf loszulassen.
    Er trat hinter sie, und gleich darauf spürte sie seinen von ihr nass geleckten Schwanz hart zwischen ihren Pobacken. Schnell und so gierig, dass es sie selbst überraschte, reckte sie sich weit ins Hohlkreuz, um ihm den Zugang in ihren Schoß zu erleichtern - erstaunt darüber, wie sehr sie sich tatsächlich danach sehnte, ihn in sich zu spüren.
    Sie spürte seine Eichel an ihrem Eingang und drängte sich ihm nach hinten entgegen.
    Genussvoll seufzend und den kleinen, willkommenen Schock genießend, biss sie sich auf die Unterlippe, als er kraftvoll in sie eindrang und sie damit auf die Fußspitzen hochhob. Während er immer tiefer in sie hineinglitt, wurden die empfindlichen Spitzen ihrer inzwischen glühenden Brüste gegen den herrlich kalten Stein gedrückt und zogen sich in Wohlbehagen noch fester zusammen.
    Als er sich endlich ganz in ihr versenkt hatte, zog er ihren Kopf unsanft an den Haaren weit in den Nacken und küsste sie. Und da sie sich als willige Dienerin ausgegeben hatte, erwiderte sie seinen Kuss voller Hingabe und Gier.
    Mit der anderen Hand fasste er um sie herum ... an ihrem Bauch vorbei zwischen ihre Schenkel. Um sie besser zu halten ... und um sie zu streicheln. Er legte Ring- und Mittelfinger fest an die Seiten ihrer Klit, und erst dann begann er, sie zu stoßen.
    Stark.
    Fordernd.
    Gierig.
    Wehrlos war sie zwischen ihm und der Wand eingeklemmt ... zwischen seiner Hand in ihrem Haar und seinen hungrigen Küssen ... seinen Fingern an ihrer Klit und seinem harten Schwanz tief in ihr. Von allen Seiten strömte die Lust in sie und schwappte mit jedem Stoß, mit jedem Kuss, mit jedem Reiben des Steins an ihren Nippeln und seiner Finger an ihrem Schoß hoch und höher.
    Nicht lange, und sie keuchte im Takt seiner machtvollen Bewegungen und fühlte, wie ihre Beine schnell weich wurden und schwach. Doch er hielt sie so fest wie er sie nahm.
    Tief.
    Rau.
    Herrisch.
    Er schwang seine Flügel um sie herum, sodass deren Spitzen und Schwungfedern nun von vorne zwischen ihre Schenkel kamen und sie an den Innenseiten liebkosten ... bis hoch zur Scham ... zu beiden Seiten seiner streichelnden Hand. Die weiche Berührung ließ Virginia erbeben vor Wollust.
    „Wer bist du?“, fragte er mit einem leisen, gierigen Lachen.
    „Virginia, Herr.“
    „Und was bist du?“
    Sie wusste nur zu gut, was er hören wollte, was ihn anmachte, was seine Lust auf sie noch mehr aufpeitschte. „Deine Sklavin, Herr!“
    Der Takt seiner Stöße war hungrig, aber gleichmäßig ... nicht zu langsam ... nicht zu schnell. Genau richtig für Virginias Empfinden. Sie gestattete ihrem schweren Keuchen, zu einem von den Felswänden widerhallenden Stöhnen zu werden.
    „Stille deine Lust an mir, Gebieter“, hauchte sie dazwischen, um ihm klarzumachen, dass er mit ihr tun konnte, was immer er wollte ... solange ihn das nur davon

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