SEAL Team 12: Geheime Lügen (German Edition)
glitt mit zarten Händen über seine breiten Schultern, durch sein Brusthaar, über stahlhart trainierte Bauchmuskeln und weiter hinunter, bis sie ihn schließlich in der Hand hielt und dachte … O h ja, das ist so anders als mit Garret .
Kurz darauf zog er sich zurück, und als sie bemerkte, was er vorhatte, wurde sie immer unruhiger. Dann spürte sie, wie seine Zunge warm über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels glitt und ihrem Schoß so nahe kam, dass sie vor Lust schier zu vergehen glaubte. Die nächsten Male stoppte Chase noch knapper davor, bis er Sara endlich das Höschen über die Hüften streifte und ihr die Beine spreizte.
Sie musste sich an den Laken festklammern, da sich alles um sie herum zu drehen schien. Ein intensives, lustvolles Prickeln breitete sich von ihrem Schoss über ihre Brüste in ihrem ganzen Körper aus. Chase drückte nun eine Hand fest gegen ihr Becken, während er mit einem Finger der anderen vorsichtig in sie eindrang und danach einen weiteren zu Hilfe nahm, ohne jedoch aufzuhören, sie weiter mit der Zunge zu verwöhnen.
Sara erschauderte, ihre Haut war mittlerweile ganz feucht geworden. Sie schaute an ihren Brüsten vorbei nach unten und beobachtete Chase, dessen Augen sogar im Dunkeln noch durch einen wachsamen Blick bestachen, während er darauf hinarbeitete, dass Sara … Oh mein Gott … sich ihm hingab.
Selig seufzend kam sie zum Höhepunkt.
Behutsam brachte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Und als sie mit flatternden Lidern wieder die Augen aufschlug, griff er bereits nach einem Kondom.
»Das brauchst du nicht « , sagte sie, wobei sie die rauchige Stimme kaum als ihre eigene erkannte.
Gerade im Begriff, die Verpackung aufzureißen, hielt Chase inne. »Soll ich aufhören ?« , fragte er mit seltsamer Betonung.
»Oh nein. Oh, Chase, nein, ganz bestimmt nicht .« Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. »Es ist bloß … Du brauchst keine Angst zu haben, mich zu schwängern. Ich kann keine Kinder mehr bekommen .«
Sie nahm seinen forschenden Blick selbst im Dunkeln wahr. »Komplikationen ?«
»Jede Menge Komplikationen .« Sie nickte. »So viele, dass ich Garret eine Vollmacht ausgestellt habe, als ich schon Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin im Krankenhaus liegen musste. Ich konnte ja nicht wissen, dass er sie dermaßen missbrauchen würde .«
Chase runzelte die Stirn.
»Er hat dem Doktor gesagt, dass es mein Wunsch sei, mich sterilisieren zu lassen, damit so etwas nicht noch einmal passiert « , fuhr sie fort. »Später meinte Garret bloß, dass er eigentlich nie Kinder haben wollte .«
Chase verzog keine Miene. Doch Sara spürte seine zunehmende Wut. »Ich will dir mal was sagen « , presste Chase hervor. »Der Kerl kommt besser niemals wieder in deine Nähe, sonst reiße ich ihm seinen beschissenen Kopf ab .«
Der Tonfall, in dem er dies sagte, ließ Sara regelrecht das Blut in den Adern gefrieren. »Sag nicht so etwas « , flüsterte sie. Nicht da sie Garret in Schutz nehmen, sondern weil sie verhindern wollte, dass Chase ins Gefängnis musste, nur weil er sie verteidigte. »Hier wird er mich nicht finden « , versicherte sie ihm.
»Nein « , pflichtete Chase ihr bei und holte bebend Luft. Dann streckte er eine Hand aus und strich ihr behutsam übers Gesicht. »Es tut mir leid « , fügte er hinzu. »Ich hätte das nicht sagen dürfen .«
»Schon gut .« Seine eindringlichen Worte weckten in ihr die Hoffnung, dass sie ihm nicht gleichgültig war und dass er, wenn seine vier Dienstjahre erst einmal um waren, zu ihr zurückkehren würde. Unter seiner zärtlichen Berührung schmolz sie förmlich dahin.
Schließlich zog er sie wieder an sich und küsste sie so, dass er dieses Mal sicher nicht wieder damit aufhören würde.
Das leise, besitzanzeigende Zeichen elektrisierte sie. Sie wollte von ihm erobert und mit Haut und Haaren genommen werden. Sie seufzte hingebungsvoll und schmiegte sich an ihn, zuversichtlich, dass ihre Vereinigung sie auf eine tief gehende, geheimnisvolle Art und Weise aneinander binden und er Teil ihres Lebens werden würde.
Er blieb ganz dicht bei ihr und küsste sie, als er vorsichtig in sie eindrang. Sie spürte, dass er sich zurückhielt, versuchte, besonders zärtlich zu sein, während er langsam und Stück für Stück in sie glitt, als könnte sie unter ihm zerbrechen.
»Mehr « , flehte sie und presste ihre Hüften gegen ihn. Sie wollte genommen werden, in eine andere Welt eintauchen, wollte die
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