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"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

Titel: "Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Röder
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restlichen Getränke auf dem Tisch ab.
    »Hab schon gesehen, dass der Typ an der Bar eine Sonderbehandlung bekommen hat«, sagte er und grinste. »Jetzt kannst du dir ja ein bisschen Zeit für mich nehmen.«
    Ehe Eyleen sich versah, zog er sie auf seinen Schoß und presste ihr einen Kuss auf die Wange.
    »Hey, lass das«, fauchte sie ihn an und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Der ganze Tisch grölte amüsiert und der Mann fühlte sich dadurch nur noch mehr bestätigt.
    Eyleen warf einen Hilfe suchenden Blick zur Tür, wo Jimmy stand, der normalerweise solche Typen sofort vor die Tür setzte, doch der unterhielt sich angeregt und bemerkte nicht, was gerade geschah.
    Der Typ, der sie noch immer fest an sich presste, stank nach Nikotin und Alkohol. Eyleen verzog angewidert das Gesicht und wehrte sich nach Kräften, aber er war einfach zu stark.
    Als er seine nach Zigaretten stinkenden Hände an ihr Gesicht legte, und versuchte sie zu sich zu drehen, um sie zu küssen, keuchte Eyleen entsetzt auf.
    Im nächsten Moment packte jemand seine Arme und zog Eyleen von seinem Schoß.
    Erleichtert drehte sie sich um und erwartete eigentlich, Jimmy zu sehen, doch es war Cole, der sich bedrohlich vor ihrem Peiniger aufgebaut hatte.
    »Hey, was mischst du dich da ein?«, fauchte der Mann und stand auf. Er war nur unwesentlich kleiner als Cole und um einiges breiter, aber lange nicht so durchtrainiert und muskulös.
    Bevor er noch etwas hinzufügen konnte, traf ihn Coles Faust im Gesicht. Die Wucht des Schlages ließ ihn nach hinten stolpern, genau auf den Tisch, der laut scheppernd unter ihm zusammenbrach.
    »Es war ein großer Fehler meine Freundin anzufassen«, knurrte er bedrohlich.
    Seine Freundin? Die Worte trafen sie mitten ins Herz.
    Als Cole sich erneut auf den wimmernden Mann stürzen wollte, hielt Eyleen ihn am Arm zurück.
    »Nein, tu das nicht«, bat sie ihn. Er sah sie an und seine Augen funkelten vor Wut. Einen Augenblick später war auch Jimmy zur Stelle und half Eyleen.
    »Bring ihn nach hinten, damit er sich abregt«, befahl Jimmy und deutete mit dem Kinn in Richtung des Aufenthaltsraumes.
    Eyleen nickte und zog Cole mit sich, der vor Wut schäumte.
    »Komm mit«, sagte sie leise.
    Jimmy packte den noch immer am Boden liegenden Gast, dessen rechtes Auge mittlerweile stark angeschwollen und blutunterlaufen war.
    »Und du siehst zu, dass du hier verschwindest«, brummte Brians Sohn und schob den Mann vor sich zum Ausgang.
    »Aber der Typ hat mich geschlagen«, protestierte dieser.
    »Du kannst froh sein, dass ich nicht als Erster bei dir war, sonst hättest du jetzt ein paar Zähne weniger, mein Freund. Hier fasst niemand unsere Bedienungen an«, entgegnete Jimmy und stieß den Typ brutal vor sich her.
    Eyleen dirigierte Cole unter den neugierigen Blicken der anderen Gäste, in den hinteren Teil der Bar, wo sich der Aufenthaltsraum befand.
    Sie deutete auf die kleine Couch an der Wand.
    »Setz dich«, befahl sie ihm. Doch anstatt zu gehorchen, drehte er den Kopf zu ihr und sah sie mit seinen dunklen Augen eindringlich an.
    Eyleen schluckte und spürte wieder dieses Kribbeln auf ihrer Haut, als sein Blick über ihren ganzen Körper wanderte.
    Sie konnte weder etwas sagen, noch sich bewegen. Eyleen fühlte sich, wie ein Reh, das in einen hellen Scheinwerfer blickte. Sie war völlig gebannt.
    Cole legte seine Hände auf ihre Oberarme und drehte sie zu sich. Mit großen Augen sah sie ihn an.
    »Ich halte das keine Minute länger aus«, knurrte er leise.
    »Was meinst du?«, krächzte sie kaum hörbar. Wo war denn auf einmal ihre Stimme?
    »In deiner Nähe zu sein, ohne dich berühren zu dürfen. Ich will, dass alles wieder so wird, wie es war.« Er legte seinen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, bis er ihr direkt in die Augen sehen konnte.
    »Es tut mir furchtbar leid, was geschehen ist, aber ich kann es nicht mehr ändern.« Seine dunkelbraunen Augen schienen sich in Eyleens Innerstes zu bohren.
    »Ich weiß«, flüsterte sie leise, nicht fähig den Blick von ihm zu lösen.
    »Bitte gib uns noch eine Chance. Ich liebe dich nämlich«, verriet er.
    Eyleens Augen wurden groß und rund bei seinem Geständnis. Hatte sie das eben richtig verstanden? Hatte Cole wirklich gesagt, dass er sie liebte?
    Sie öffnete den Mund, doch da sie keine Ahnung hatte, was sie sagen sollte, schloss sie ihn wieder.
    Cole zog sie vorsichtig an sich. Er beugte sich zu ihr und legte seine Stirn gegen ihre.
    »Du bist

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