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Sechseckwelt 04 - Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Titel: Sechseckwelt 04 - Rückkehr auf die Sechseck-Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack L. Chalker
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eine große Menschenhand schob sich in die der Echse. Kleine, dünne Klauenfinger tippten beiläufig auf die Handfläche des Mannes. Er nickte, richtete sich auf und schaute sich um.
    Mehrere Personen kamen heran, um mit ihm zu reden, Marquoz zu bewundern oder Fragen nach dem fremdartigen Echsenwesen zu stellen, aber er schickte sie mit der lachend vorgebrachten Ausrede fort, Marquoz müsse fort aus der heißen Sonne und mit Wasser abgerieben werden.
    Sie gingen auf die Reihe von Kaschemmen und Bars zu, fort von den Frachtdocks, zwei Augenpaare auf Har Bateen gerichtet.
    Die kollektive Erfahrung der Dreel beging nur wenige Fehler; beschattet zu werden, gehörte nicht dazu. Bateen erkannte, daß das seltsame Paar hinter ihm war – als unauffällig konnte es ohnehin nicht gelten. Das bereitete ihm Sorgen – erstens hatte er offenkundig etwas getan, um Argwohn zu erregen, ohne daß er sich vorstellen konnte, was das gewesen sein mochte, und zum zweiten bedeutete ein so direkt nachfolgendes Paar, daß fast mit Gewißheit noch andere in der Nähe sein mußten.
    Er führte sie Straßen und Gassen hinauf und hinunter, stets bemüht, jene zu finden, von denen er wußte , daß sie ihm weniger aufdringlich folgten, aber er entdeckte sie nie. Der Zigeuner gehörte offensichtlich zur Kom-Polizei. Die Dreel bewunderten die Methode, während er noch mit Verwirrung darauf reagierte. Ein Zigeuner ging überallhin, trat offen auf, erregte nirgends Verdacht – und selbst wenn der Mann sich nicht durchzusetzen vermochte, würde sein großes Haustier mit den tausend Zähnen jeden Überraschungsangriff verbieten.
    Das glaubte Har Bateen jedenfalls begriffen zu haben. So auffällig – und doch keine sonstigen Beschatter. Warum? Weil sie wußten, daß er sie nirgends hinführen, nur die Straßen auf und ab laufen würde. Und eine dieser Straßen war eine Falle. Sie würden auf ihn warten. Darauf, daß Har Bateen die Nerven verlor und schnell oder langsam in die Falle ging. Er konnte natürlich versuchen, sie loszuwerden – aber das wäre ein Schuldeingeständnis gewesen. Sie konnten ihn erschießen. Er hatte Wichtiges zu tun; Har Bateen wollte ganz und gar nicht sterben, im Augenblick schon erst recht nicht.
    Er hatte einen Vorsprung von etwa fünfzehn Metern, aber sie holten langsam auf. Das war viel Raum. Er suchte sich die Gasse überlegt aus und bog ein, als wolle er die Flucht ergreifen.
    Der Zigeuner und die Echse beschleunigten; es war offenkundig, daß der kleine Drache viel schneller laufen konnte als der Mann, aber er blieb bei ihm. Sie liefen um die Ecke – und befanden sich in einer Sackgasse, auf allen drei Seiten von hohen Gebäuden umgeben.
    Der Zigeuner riß mit derselben Handfertigkeit, mit welcher er den Beutel Münzen hatte verschwinden lassen, eine Pistole heraus, offenbar aus derselben Stelle. Er schaute hinauf und hinunter.
    »Weg damit!« befahl die Stimme Har Bateens nicht nur über, sondern auch hinter ihnen.
    Der Zigeuner ließ die Waffe nicht sofort fallen, sondern drehte sich langsam um. Als er den Mann entdeckte, seufzte er und warf die Pistole auf den Boden. Er wußte nicht, wie Bateen das angestellt hatte, aber der Dreel saß jetzt auf einer schmalen Nische gute sechs Meter über ihnen. Er muß klettern können wie ein Affe, dachte der Zigeuner.
    Der Dreel starrte unsicher auf den Drachen, der ihn mit glühenden Augen, katzenähnlichen, schwarzen Ovalen vor einem Hintergrund dunklen Scharlachrots anblickte.
    »Versuch nicht, dein Riesentier auf mich zu hetzen«, warnte Bateen. »Halt ihn zurück!«
    Der Mann nickte und sagte aus dem Mundwinkel heraus: »Marquoz! Platz!«
    Der Drache schnaubte und schien ein wenig zu murren, ließ sich aber auf dem Schwanz nieder und erschlaffte ein wenig.
    »Also gut, wer seid ihr und warum folgt ihr mir?« fuhr der Dreel sie an.
    Der Zigeuner grinste bedauernd und breitete die Hände aus.
    »Wenn wir sammeln gehen, fällt uns oft auf, wer das meiste Geld hat, wissen Sie. Marquoz hier kann bei einer solchen Person sehr überzeugend daraufhin wirken, daß diese die Spende, äh, beträchtlich erhöht. Wir sitzen auf diesem gottverlassenen Loch von Planet schon zu lange fest. Das Geschäft geht nicht gut – wir sind, äh, gebeten worden, hier, wo wir nicht aussteigen wollten, das Raumschiff zu verlassen, und haben unsere Spesen und das Fahrgeld noch nicht hereinholen können. Und, um es kurz zu machen, die hiesige Polizei ist hinter uns her.«
    Die Dreel bedachten die

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