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SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe)

SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe)

Titel: SEELENGOLD - Die Chroniken der Akkadier (Gesamtausgabe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jordan Bay
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gemacht.
    Ihre Lippen schlossen sich um Rovens Spitze und ließen ihn eindringen, so weit, wie sie ihn aufzunehmen vermochte. Er packte ihre Schultern und atmete schwer. Und Selene führte ihren Mund vor und zurück, langsam, aber fest.
    „Wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren, Naiya !“ Beinahe gequält drang seine Stimme an ihr Ohr und brachte sie zum Schmunzeln. Ihre Zähne stießen gegen seine empfindsame Haut und ließen seinen Körper erschauern. Er knurrte wild, zog sie augenblicklich in seine Arme und verschlang sie mit einem gierigen Kuss.
    Der Akkadier stemmte seine Pranken an ihre Pobacken und hob sie hoch. Er drehte sich mit ihr um und setzte Selene in das heiße Wasser der Badewanne.
    Roven musste sich entspannen. Sonst würde er auf der Stelle explodieren.
    Auf den Wannenrand gestützt beobachtete er, wie der Schaum ihren Körper einhüllte und atmete dreimal tief durch. Er stieg zu ihr in die Wanne und setzte sich gegenüber, nahm das Massageöl zur Hand und zog Selene zu sich.
    „Dreh dich um“, bat er.
    Sie rutschte an seinen Schoß und saß mit dem Rücken zu ihm gekehrt. Roven schob das feuchte Haar über Selenes Schulter und ergötzte sich erneut an ihrer zum Hineinbeißen schönen Kehrseite. Mit eingeölten Händen strich er die Wirbelsäule hinauf und massierte die Schultern. Selene bekam eine Gänsehaut. Er knetete ihren Nacken und streichelte die Arme. Sie lehnte sich automatisch nach hinten, reizte sein Glied und legte ihren Kopf auf seine Brust. Rovens Hände glitten über Selenes Schultern, vorbei an ihrem Schlüsselbein und hin zu den zarten Brüsten.
    Sie schmiegte sich dichter an ihn und seufzte, griff mit ihren Händen an seine Oberschenkel und krallte ihre Nägel hinein. Roven zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie stöhnte und ihren Kopf noch dichter an seinen Hals schmiegte. Seine rechte Pranke rutschte Selenes Bauch hinunter und tauchte ins milchige Wasser ein.
    Als der Akkadier ihren rasierten Hügel berührte, stöhnte Selene auf und wand sich in seinen Armen. Roven legte seine freie Hand um ihren Oberkörper herum, zog sie höher und presste die Lippen an ihren Hals.
    Seine Pranke schlich langsam tiefer, teilte ihre herrliche Spalte und schob einen Finger dazwischen. Selene griff nach seiner Hand und drückte sie gegen ihren Kitzler. Sie keuchte immer mehr, rieb ihren Hintern an seiner Erektion und verlangte ihm Einiges an Beherrschung ab. Er reizte ihre Mitte fortwährend, glitt auf und ab, bis sie kurz vor einem Höhepunkt stand.
    Ihr Becken zitterte. Sie beugte den Rücken durch, krallte sich an Rovens Armen fest und rief seinen Namen.
    „Du bist mein“, knurrte er an ihr Ohr und streichelte sie solange, bis die Erschütterung abflachte.
    Selene drehte sich atemlos um und küsste ihn stürmisch. Ihre Zungen tanzten miteinander, bis ihm die Luft wegblieb. Roven packte den kleinen Hintern und rieb ihren Körper an sich und seinem Schaft. Die Fänge wurden länger und durch ihre flinke Zunge begrüßt.
    Er zog sie höher und brachte sein Glied unter ihr in Position. Selene richtete sich stöhnend auf. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und die dunkelroten Augen fixierten ihn lüstern.
    Wie sehr er sie wollte. Es brachte ihn fast um den Verstand.
    Selene ließ sich langsam auf ihm nieder und versenkte die Fingernägel in seinen Armen. Der Akkadier betrachtete sie mit totaler Ergebenheit und absorbierte ihren Anblick – die halbgeschlossenen Augen, die roten Wangen, der schwer atmende Mund und ihre zitternde Hände. Er fühlte sich wie Ikarus, der seiner Sonne entgegenflog, wie ein Seefahrer, der dem betörenden Klang der Sirene folgte oder eben wie ein Akkadier, der seiner Gefährtin verfallen war. Sie war seine Aphrodite, seine Venus, seine Liebesgöttin – sein Alles.
    Selenes warmer Leib spannte sich um seine Eichel und zerrte an Rovens Kontrolle. Immer tiefer nahm sie ihn auf und flüsterte fortwährend seinen Namen.
    Das goldene Leuchten seiner Haut intensivierte sich. Rovens Blut rauschte durch die Venen und drängte nach außen. Die Funken strömten hervor.
    Es musste die Liebe in seinem Inneren sein, die das verursachte. Bei anderen Frauen war ihm das nie passiert.
    Goldener Staub legte sich auf Selenes Haut und umgab sie beide wie eine Sternenkuppel. Tausende Funken gerieten in leidenschaftliche Schwingung und brachten Selene zum Lächeln
    „Das ist der Wahnsinn!“
    Sie küsste ihn innig und begann, auf seinem

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