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SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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Muriel.
    »Kasumi meinte, du kommst unregelmäßig, aber immer spät. Du benutzt nur die Sauna, magst keine der üblichen Anwendungen.«
    »Stimmt.«
    »Nicht mal Massagen ...« Er setzte den Igelball auf seinen Unterarm und rollte ihn aufwärts bis zur Schulter. »Warum nicht? Die sind doch sehr entspannend.«
    Mit der Antwort wartete Muriel bis die Striemen auf seinem Arm zu verblassen begannen. »Ich mag’s einfach nicht. Sicher ist Kasumi top in dem, was sie macht.« Sie hielt inne, als er lächelte und der Besitzerin des SPAs noch ähnlicher sah. »Seid ihr verwandt?«
    »Sie ist meine Schwester.« Er nahm den Ball in die andere Hand, um ihn auch über den zweiten Arm rollen zu können. »Ich bin Kin.«
    »Muriel.«
    Darauf schwieg Kin wieder – ein anderes Schweigen als zuvor. Es war intensiver und unterstrichen von seinem Blick. Als er seine Sitzposition änderte, die Beine auf die Bank zog und sich ihr zuwandte, ahnte Muriel, wie dieser Saunagang enden würde.
    Kin rutschte noch ein Stück näher und streckte den Arm aus, um seinen Igelball auf ihrem leicht angewinkelten Knie zu platzieren. Langsam rollte er den Ball zu ihrer Hüfte hin, doch ließ die Berührung nur ganz leicht sein. An ihrem Bauch angelangt, umkreiste er ihren Nabel, indem er den Ball unter der flachen Hand rollte, und fuhr dann die Rinne zwischen ihren Rippen entlang zu ihren Brüsten.
    Kins Lächeln war inzwischen verschwunden und einem verlangenden Ausdruck in seiner Miene gewichen. Ein Funkeln lag in seinen mandelförmigen Augen als er abermals näherrutschte, sich vor Muriel hockte und den Ball abwechselnd um ihre Brüste kreisen ließ. Muriels Brustwarzen wurden hart. Sie schloss die Augen und spürte, wie Lust die Kontrolle übernahm, ihre Hüften auf dem Handtuch kreisen ließ und ihre Gedanken weich machte. Wie von allein drifteten sie nun ins Lala-Land.
    »Diese Massage scheinst du zu mögen«, hörte sie Kin sagen.
    »Hmmm«, brachte Muriel über die Lippen und hielt den Atem an, als sie seinen Mund auf sich spürte. Statt des Balls umkreiste nun seine Zunge ihre Brustwarzen und seine Zähne knabberten sanft daran. Indes schob sich Kins Hand zielgerichtet über ihren Bauch, über ihren Venushügel. Als seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und ihren Kitzler fanden, stieß Muriel ein Keuchen aus.
    »Auch diese Massage scheint dir echt gut zu gefallen«, murmelte Kin an ihre Nippel und pustete darüber.
    Als er innehielt, öffnete Muriel die Augen und neigte den Kopf, um ihn anzusehen. Die Lust schimmerte dunkel in seinen ohnehin fast schwarzen Augen.
    »Setz dich hin und lehn dich zurück«, sagte er.
    Muriel folgte seinem Wunsch, wenngleich die Luft so weit oben noch heißer und beinahe unerträglich war. Sobald sie ihm zugewandt saß, öffnete er ihre Schenkel, sodass ihre Spalte aufklaffte und senkte den Mund darauf.
    Die erste Berührung seiner Zunge war so intensiv, dass Muriel die Luft scharf einzog und für einen Moment das Gefühl hatte, es würde ihre Nase innen verbrennen. Mit einem Seufzen stieß sie die heiße Luft durch den Mund wieder aus und vergrub die Hände in Kins schwarzen Haaren. Die zuerst federleichten Berührungen seiner Zunge gewannen bald an Intensität, und als er die bereits geschwollene dunkelrosa Perle einsaugte, durchzuckte es Muriel als stünde sie unter Strom. Mit einem lustvollen Murren bog sie den Rücken durch und schob ihre Mitte dichter an seinen Mund.
    Als Muriel spürte, dass sich ihr Orgasmus ankündigte, unterbrach Kin das Spiel. Er stand auf, nahm Muriels Hand und bedeutete ihr, eine Etage tiefer Platz zu nehmen.
    Als er vor ihr stehend sein bereits voll erigiertes Glied massierte, verstand Muriel dies zuerst als Aufforderung, es in den Mund zu nehmen, doch Kins Blick wanderte von ihrer Hand zu ihrer Mitte.
    »Zeig mir, wie du es dir selbst machst!« Ein heiserer Klang schwang nun in seiner Stimme mit. »Ich will deine Finger in deiner Pussy sehen.«
    Während er das sagte und seine eigenen Finger über seine glänzende Eichel strichen, lag ein provozierender Ausdruck in seiner Miene.
    Muriel begann, sich selbst zu streicheln. Mal hatte sie die Augen dabei geschlossen, um das, was gerade geschah, in ihrer Fantasie weiter anzutreiben, mal beobachtete sie Kin und wie er seine Erektion in schon routinierten, wenig sanften Griffen bearbeitete und sich dabei ausschließlich auf das konzentrierte, was sich zwischen ihren Beinen abspielte.
    Als ein erster milchiger Tropfen auf seine

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