Seidene Küsse
ein.
»Du bist so nass.« Schnell löste er die Hand von ihr, da die Ampel umschaltete. Dabei streckte er die feuchten Finger weg, und als der Gang eingelegt war, hob er sie an den Mund und leckte sie nacheinander ab, als wäre es der köstlichste Wein der Welt. »Du schmeckst so unglaublich gut, ich kann es kaum erwarten, von deinem Nektar zu trinken.«
Wieder eine rote Ampel, es war wie verhext. Er hob ihren Rock, und es schien, als wolle er jeden Millimeter mit den Augen abtasten. Da gerade kein Auto neben und hinter ihnen war, legte sie das linke Bein an seinen Sitz, winkelte es an und hob lasziv ihren Rock, damit er alles zu sehen bekam.
»Oh mein Gott … wie schön du bist, ich werde dich schon hier im Auto verwöhnen, lehn dich einfach zurück und genieße es.«
»Und wenn ich komme?« Yvonne fühlte, wie ihre Augen glühten.
»Oh, keine Angst, ich will noch nicht, dass du kommst. Ich werde dich nur so aufheizen, dass der Onkel Doktor einen Grund findet, sein Thermometer in dich zu stecken.« Seine Finger streichelten ihre Schamlippen, den vorwitzigen Kitzler, die Spalte.
»Du willst … oh, ja … mich nur quälen, gib es zu.«
»Nein, ich möchte dann Doktor mit dir spielen, wenn wir ganz alleine sind und ich deine Lustschreie hören kann.«
»Wieso denkst du, dass ich schreien werde?« Er zwickte kurz ihre Klitoris, und ihr entfuhr ein Stöhnen. »Deshalb, weil du ein lüsternes Weib bist und so schön hemmungslos.« Während der ganzen Fahrt streichelte er sie und hielt nur inne, wenn er in einen anderen Gang schaltete.
Sie wusste nicht mehr, wie sie nach Hause gekommen waren, aber endlich waren sie da. »Wer zuerst oben ist … Beeile dich, Yvonne.« Sie rannten die Treppe nach oben, denn keiner von ihnen hielt es auch nur noch eine Sekunde länger aus.
Das Wohnzimmer lag näher, und er drängte sie hinein. »Setz dich bitte auf den Stuhl, lass alles an, ich werde noch warten und dich dafür verwöhnen.«
Aufreizend schob Yvonne ihren Rock hoch und setzte sich auf den Stuhl. Der Stuhl hatte Armlehnen, und sie hob die Beine über die Lehnen, so konnte er direkt all die dargebotenen Leckereien sehen. Andre kniete sich vor ihre Muschi und blickte hinein, und was er sah, gefiel ihm offensichtlich.
Er streichelte über ihre Strümpfe, was sie ganz krank machte vor Erregung. Er leckte die Stelle des einen Beines über dem Ende des Strumpfes. Seine Haare lagen auf ihrer empfindsamen Haut. Dann leckte er die Haut des anderen Beines. Dabei streiften sie seine Haare wieder, sie spürte jede Bewegung. Mit einer Hand stützte er sich auf ihrem freien Bein ab. Dann stieß sie sich ihm entgegen, ihr Kopf sank vor Hilflosigkeit nach hinten.
»Oh … jaaa … hmmmm … verflucht … tut … das … gut …«
Als er murmelte, vibrierte seine Stimme auf ihrem Bein und ließ sie erzittern. »Der Doktor weiß, was gut für dich ist. Vertrau ihm.« Dabei leckte er zart und sehr schnell über ihre Klitoris … und wieder … und wieder. »Steck sie bitte hinein, sonst sterbe ich«, presste Yvonne schnell hervor, denn sie hatte das Gefühl, sie würde gleich nichts mehr sagen können. Schon schoss seine harte, spitze Zunge in sie und leckte und verwöhnte sie. Der Duft des Heus verschmolz mit ihrem Nektar. Die Laute der Nacht flossen in den Raum, immer heißer und schöner. Undeutlich konnte sie seine saugenden Geräusche wahrnehmen, als er von ihrem Nektar kostete. Seine Hände hoben ihren Po an, um noch besser in sie eindringen zu können. Ihre Hände krallten sich an seinen Schultern fest und bewegten sich immer unruhiger, ein Trommeln drang an ihr Ohr. Es schienen ihre eigenen Hände zu sein, die ihn marterten. Aber denken konnte sie nicht mehr, nur fühlen, fühlen, wie alles wilder und lauter in ihrem Kopf schrie. Sie wurde hin und her gerissen bei jeder Lustwelle, die sie erfasste.
Andrés Zunge züngelte, leckte, schmeckte, kost ete in ihr. In der Ferne war ein Hupen zu hören, die laue Nachtluft trug es heran. Dann streichelte er wieder ihren Eingang, mal sanft, mal hart. Gleich würde es passieren, gleich würde die selige Erlösung hereinbrechen. Noch einmal. Gleich. Noch einmal. Gleich. Jetzt. »Jaaaa! … O Gott … Jaaaa!« Beim letzten Wort sandte ihr Hirn wellenförmige Linien aus, die ihr Körper brach und die nochmals ihren Körper durchschlugen. Hemmungslos und in einem Kreisel, der sich wild drehte, bis er langsam zum Stillstand kam.
André öffnete die Knöpfe an seiner Jeans. »Wie gut,
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