Seidenfpade
Brustwarzen verhärteten sich ebenso unfreiwillig wie Shanes Glied, das sich an ihre Hüfte preßte.
Er neigte den Kopf ein wenig vor und strich mit den Lippen über die weiche, nasse Haut ihres Nackens. Dann kostete er sie genießerisch wie ein Kater, der eine Sahneschüssel ausleckt. »Shane?« wisperte Dani.
»Ich bin hier.«
»Ist das eine gute Idee?«
Er verneinte. »Soll ich aufhören?«
»Bitte nicht.«
Shane verharrte einen Moment lang vollkommen reglos.
»Zwei Körper zusammen sind besser als zwei einzelne«, wiederholte Dani seine Worte.
»Wärmer«, korrigierte er.
»Das auch.«
Shane lachte leise. Dani schloß die Augen und legte den Kopf zur Seite, um ihm mehr Haut zum Küssen anzubieten. Seine Lippen fanden ihr Ohrläppchen. Er saugte den Regen von ihrer kühlen, empfindsamen Haut.
»Wein doch«, ermutigte er sie.
Danis Lachen klang ein wenig erstickt.
»Bloß Regen«, sagte sie.
»Bloß du!«
Shane regte sich, und seine Hände glitten über Danis Rippen. Ihre Bluse war noch kalt und naß vom Regen, aber die Hitze der Frau darunter zog ihn so magisch in ihren Bann wie ein Sirenenruf.
Sanft, unaufhaltsam glitten Shanes Hände unter Danis Brüste und schlossen sich dann um die festen Halbkugeln. Genießerisch tastete er das weiche Fleisch, das sich so sehr von dem seinen unterschied. Er hungerte danach, die Härte ihrer Nippel zu prüfen, doch traute seiner Beherrschung nicht über den Weg.
Da bewegte sich Dani und nahm ihm die Entscheidung ab.
Ihre festen Warzen stupsten verlockend gegen seine Finger. Sie reckte sich langsam und genüßlich wie eine Katze und preßte sich gegen seine Handflächen.
Shane schluckte einen lustvollen, aber auch bedauernden Fluch hinunter. Ihre Warzen waren wie sein Körper, aufs höchste erregt, und gierten danach, gestreichelt zu werden.
Sie regte sich erneut, rieb ihre Brüste in stummem Flehen an seinen Handflächen. Ihre Hände legten sich über die seinen und drückten und drängten. Ein Augenblick später nahm sie sie fort.
Verdutzt fragte er sich, ob sie wohl ihre Meinung geändert hatte. Dann fühlte er, wie sich unter seinen Händen der Stoff ihrer Bluse öffnete, während sie sie aufknöpfte. Dann löste sie den Vorderverschluß ihres BHs. Mit unverhüllter Sinnlichkeit rieb sie seine Hände an ihren nackten Busen und bäumte sich erregt auf.
Elementarer Hunger rammte sich wie eine Faust in Shanes Magen und ließ ihn erbeben. Er wollte nichts mehr, als Dani die Sachen vom Leib zu reißen und sich in ihr zu vergraben.
Falscher Zeitpunkt, schalt er sich grimmig. Falscher Ort. Richtige Frau.
Mit einem erstickten Stöhnen nahm Shane, was Dani so offen und ehrlich anbot. Er streichelte ihre Brüste und zupfte an ihren Warzen, bis sie wimmerte vor Erregung. Jeder Laut war wie ein scharfer Peitschenhieb auf seinen vor Lust schmerzenden Körper.
»Ich kann dein Herz spüren«, sagte er. »Es hämmert stärker als der Regen. Das gefällt mir.«
»Und du willst mich auch«, gab Dani zur Antwort. »Ich hätte nicht gedacht, daß mir das jemals wieder gefallen würde, aber das tut es.«
Dani machte einen Hohlrücken und wand sich genießerisch, wobei sie den Druck auf die Innenseite von Shanes Oberschenkel erhöhte.
»Du bringst mich ganz schön in Fahrt«, gestand sie mit heiserer Stimme. »Ich habe noch nie einen Mann so begehrt wie dich.«
Einen Augenblick lang drückte Shane ihr förmlich die Luft ab. Er hielt sie mit hartem Griff und preßte sehnsüchtig seine Lenden an sie. Abrupt lockerte er seine Umklammerung und vergrub stöhnend das Gesicht in ihrem Nacken.
Seinen eigenen Hunger würde er noch nicht stillen, aber Danis ... das war etwas anderes.
»Ist das unbequem für dich?« fragte sie hastig und drehte den Kopf zu ihm herum. »Ich kann mich auch anders hinsetzen.«
Shane nahm ihren Mund mit einer Leidenschaft, die sie in keinem Zweifel über seinen Zustand beließ. Seine Finger zitterten, als er den Messingknopf am Bund ihrer Jeans berührte. Dann zeichnete er die kühle Rundung nach, als ob er sich schon auf den anderen, viel heißeren Knopf darunter freute.
Der Bund von Danis Jeans öffnete sich. Langsam zog Shane die Metallzunge ihres Reißverschlusses herunter. Sein Fingerknöchel rieb sich an ihr. Dann stahlen sich seine langen Finger in ihr Höschen.
Dani stieß einen erstickten, kehligen Laut aus und bäumte sich auf, um Shane besseren Zugang zu gewähren. Er liebkoste ihr warmes, glattes Fleisch, bis sie sich wand und in
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