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Sein Wille geschehe (German Edition)

Sein Wille geschehe (German Edition)

Titel: Sein Wille geschehe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shona Black
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dass dein e Brüste über den Rand reichen und du dich mit dem Oberkörper abstützen kannst« , sagte er und legte die Leine locker über ihre Schulter. Dabei strichen seine Fingerkuppen sanft über ihre Haut.
    Bitte geh nicht weg!, durchfuhr es Lena flehend, als er aus ihrem Blickfeld verschwand . Als hätte er ihre Gedanken gelesen, bezog Jamie Position hinter ihr . S ie atmete erleichtert auf . Das Geräusch seines über Stoff streichenden Gürtels machte ihre Entspannung jedoch sofort wieder zunichte, d a die Striemen , die das Lineal hinterlassen hatte, noch immer höllisch brannten .
    » Jamie, bitte … schlag mich nicht «, bettelte sie so leise, dass nur er es hören konnte.
    » Kei ne Angst« , erwiderte Jamie sanft , und sein Atem streifte ihre Wange, » ich werde dich nicht schlagen. Verspro chen.« Er schlang Lena den Gürtel um die Handgelenke , führte ihn durch die Schnal le und zog ihn so fest zusam men , dass sie unfähig war, sich daraus zu befreien. » Bist du schon ma l von hinten genommen worden ?« Er rieb seinen Unterleib begehrlich an ihre r ihm zugewandten Kehrseite . Lenas Puls beschleunigte sich.
    »Nein, Herr « , antwortete sie mit trockener Kehle.
    » Was glaubst du, wie es sich anfühlt, wenn ich dich auf diese Wei se ficke?«
      Sie musste unweigerlich an ihr gemeinsames Bad auf der Burg de n ken , wobei er dort lediglich seinen Finger benutzt hatte. »Ich … weiß nicht .«
    Er neigte seinen Mund dicht an ihr Ohr, und seine Stimme nahm einen lustvollen Klang an. » E s wird unglaublich wehtun« , flüster te er, » so weh, dass du das Gefühl hast, es zerreißt dich. Aber nur einen Moment lang. Dann wird der Schmerz sich in pure Lust verwandeln und dich bis an die G renze des Erträglichen bringen.« Sein Finger tauchte ausgiebig in d ie schlüpfrige Feuchte ihrer Vulva ein , streifte ihre Klitoris und fand sein Ziel schließlich an ihrem Anus . Mit sanft massierenden Bewegungen erweichte er die Öffnung und bereitete sie auf sein Eindringen vor. Schließlich nahm er die Leine und drehte sich zu David um. »Und? Bereit für eine zweite Runde?«
    »Verdammt, MacAlister, was erwartest du von mir? Ich bin vierzig. Da wir einem doch wohl mal ´ne kleine Verschnaufpause gegönnt sein.«
    Jamie warf i hm einen spöttischen Blick zu. »Ach - und weiß dein Prügel auch über deine Altersbeschwerden Bescheid ?« Er wies auf den geschwollenen Schritt seines Freundes. »Vielleicht solltest du deine geplanten Auszeiten vorher mit ihm absprechen.«
    »Verräter«, gab David mit einem verstohlenen Grinsen dem Eigenleben zwischen seinen Beinen zu verstehen und nahm Jamie die Leine aus der Hand. Er schnalzte mit der Zunge, als sei Lena tatsächlich ein Hund und verkürzte die Länge der Leine so weit, dass sie sich nicht v on ihm abwenden konnte, ohne ihn zu berühren .
    » Dann fang mal an zu schnuppern «, forderte er sie auf und strich ihr mit sei nem erneut anschwellenden Penis über die Lippen . Als er der Meinung schien , sie habe seinen Duft ausgiebig genug genossen , zwang er ihren Kopf am Schopf nach hinten und ließ sich ein weiteres Mal oral von ihr befriedigen.
    Zeitgleich mit David versenkte Jamie sein Glied in Lenas Scheide , zog es aber kurz darauf wieder heraus . S chon einen Atemzug später wurde ihr klar warum, und sie spürte den Druck , m it dem Jamie von hinten in sie ein drang. F ür den Bruchteil einer Sekunde bedauerte sie seine annehmliche Größe und nahm wie betäubt wahr, dass er sich in ihr zu bewege n begann , dann kurz innehielt , und sein Tempo schließlich dem Rhythmus seines Freundes an passte , de r in ihrem Mund vor- und zurückglitt .
    Oh, bitte, n icht aufhören !, dachte sie halb besinnungslos vor Schmerz und Wonne , als die kräftigen Stöße der beiden Männer immer unbeherrschter wurden und sie bis zur Gänze ausfüllten. 
    Sie kamen fast gleichzeitig. Noch während Lena Davids Samen herunterschluckte, fühlte sie , wie auch Jamie sich mit einem tiefen Aufstöhnen in ihr ergoss.
    » Leg dich auf den Rücken, und spreiz deine Beine« , murmelte Jamie gleich darauf schwer atmend und löste den Gürtel von ihren Handgelenken. Wie in Trance ließ Lena sich auf die Couch sinken. Jamie kniete sich hinter ihren Kopf und streic helte ihr kurz über die Wange. »Noch bist du nicht erlöst« , flüsterte er , und Lena stellte sich darauf ein , sich dem Willen der Männer ein drittes Mal unter werfen zu müssen. Z u ihrer Überraschung spürte sie in diesem

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