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Seine einzige Versuchung

Seine einzige Versuchung

Titel: Seine einzige Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Westphal
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sie seinen Oberkörper spüren, die feinen Härchen, seine Muskeln, seine warme Haut. Er bog ihren Kopf so nach hinten, dass er sie wieder küssen konnte. Seine Zunge gab ihr einen Vorgeschmack, was er mit dem Rest ihres Körpers zu tun gedachte. Gleichzeitig umfasste er ihre herrlichen Brüste mit seinen schlanken Händen. Sie passten perfekt hinein.
    „Ich liebe Deine Brüste… und Deinen Bauch… Deine Taille…“ Seine Hände glitten tiefer: „Deine Hüften und Deine Schenkel sind auch nicht zu verachten...“ Er neckte ihren Nacken mit seiner Zunge und entlockte ihr immer wieder neue Laute der Lust. Die Zeichen ihrer Erregung trieben seine Erektion allmählich in Dimensionen, die ein baldiges Ablegen der Hose unvermeidlich machen würden. Er griff entschlossen nach ihren Knien, um ihre Schenkel zu öffnen. Zaghaft versuchte Elli, dem Druck seiner Hände zu widerstehen und ihre Beine wieder zu schließen.
    „Möchtest Du nicht?“, fragte er besorgt und widmete sich wieder ihrem Nacken mit zärtlichen Küssen und Bissen. Sie war kaum in der Lage zu sprechen:
    „… Nein… ja…“
    „Ja? Nein? Sonst weißt Du doch immer so genau, was Du willst…“, flüsterte er in ihr Ohr und setzte die Liebkosungen ihres Nackens mit seiner Zunge fort. „Du bist wunderschön, Mon Amour. Ich liebe Deine zarte Haut… Deinen betörenden Duft… Je veux faire l’amour avec toi…“
    „Ich… ich kann nicht mehr klar denken, wenn Du das tust…“ Schamlos presste er seinen Oberkörper an ihren Rücken und drehte ihren Kopf wieder zu sich, um ihr in die Augen zu sehen. Dabei lachte er leise auf:
    „Ich weiß - das ist zweifellos meine unverschämte Absicht…“ Sie konnte keinen Widerstand mehr leisten, als er nun ihre Schenkel noch ein wenig weiter spreizte und aufreizend deren Innenseite streichelte. Unabdingbar näherte sich seine Hand ihrer Mitte. Als er sie erreichte, zuckte Elli heftig zusammen und stöhnte auf. Obwohl sie das Gefühl schon am Tag zuvor kennengelernt hatte, war es doch anders und wieder ganz neu. Er ließ ihr keine Zeit, sich für ihre Reaktion zu schämen, sondern presste seinen Unterkörper an ihren Po, um sie seine Erregung spüren zu lassen.
    „Spürst Du, wie sehr ich Dich will?“ Vorsichtig begann er, mit seinem Zeigefinger ihr Lustzentrum zu umkreisen. Sie konnte nicht antworten. Doch sie ahnte, dass er ohnehin nicht damit rechnete, denn schon glitt seine Hand tiefer, um den Finger in die taubenetzte Blüte zwischen ihren Beinen zu tauchen, was ihr ein Aufseufzen entlockte und ihn umso mehr erregte. Unkontrolliert gab er einen merkwürdigen, beinahe krächzenden Laut von sich, als er ihre Feuchtigkeit spürte, die er nun zu verteilen begann, um ihr nicht wehzutun, während er ihre Lust immer weiter steigerte. Er stieß zwei Finger in ihre Öffnung, diesmal tiefer und mit mehr Nachdruck. Fasziniert von ihrer ausgiebigen Feuchtigkeit begann er, sein Becken heftiger an ihrer Rückseite zu reiben und ihr rhythmische Stöße zu geben, so dass sie von seinen Bewegungen geführt wurde, während er sie mit einer Hand weiter erregte und mit zwei Fingern der anderen Hand immer wieder in sie hineinstieß. Elli gab sich seinem Rhythmus hin und bewegte ihr Becken in sinnlichen Kreisen mit. Er sah, wie ihre Erregung weiter wuchs und fühlte, wie sich sein Verlangen immer heftiger steigerte. Während seine linke Hand unablässig ihre luststeigernde Tat verübte, ließ er seine beiden Finger aus ihrer heißen Öffnung herausgleiten und begann, ihren rechten Oberschenkel zuerst sanft mit ihrer eigenen Feuchtigkeit zu benetzen und dann die empfindliche Innenseite des Schenkels fester zu stimulieren. Er brachte sie bis kurz vor den Höhepunkt und hörte ihre immer heftiger werdende Atmung. Es erschien ihm kaum noch erträglich, nicht in ihr zu sein. Abrupt hielt er in seinen Bewegungen inne, womit er ihr süße Qualen verursachte: 
    „Kannst Du mich heute schon wieder aufnehmen?“ Seine Stimme war nur noch ein tonloses Gemurmel. Benthin kam sich wie ein Schuft vor, der versuchte, ihre Zustimmung mit unlauteren Methoden zu erzwingen. Seine Erfahrung ließ ihn ahnen, dass sie ihm in ihrem Stadium der Erregtheit keine abweisende Antwort zu geben vermochte. Und doch war es ungewiss, ob sein Eindringen nicht auch heute noch schmerzhaft für sie sein würde. Für seine ungestüme Wildheit am See würde er nun womöglich wieder mit Enthaltsamkeit zahlen müssen. Elli war ebenfalls kaum noch in der Lage, ihre

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