Seine einzige Versuchung
Stimme zu kontrollieren. Sie flehte ihn beinahe an:
„Bitte mach‘ weiter!“, sich danach verzehrend, den Gipfel, den er ihr am Vortag beschert hatte, wieder zu erleben. Sie hatte keine Angst mehr vor seinem Eindringen. Im Gegenteil - sie sehnte sich danach, ganz von ihm genommen zu werden. Schon setzte er seinen begonnenen Akt der Befriedigung fort und brachte sie nun mit seinen geschickten Händen und seinen lenkenden Beckenbewegungen immer weiter in Ekstase. Er spürte, wie dicht sie vor der Erlösung stand. Noch einmal hielt er in seinen Bewegungen inne, um ihr mittels dieser kleinen Grausamkeit die ersehnte Antwort auf seine nachdrückliche Frage abzuringen:
„ Kannst Du… mich aufnehmen ?“, fragte er nun eindringlicher mit gepresster Stimme. Wie durch dichten Nebel drangen seine Worte zu ihr durch. Sie wollte es doch - hatte sie es ihm nicht eben schon gesagt?
„Bitte…“, beschwor sie ihn. Er konnte ihre Qual nicht länger mit ansehen und brachte sie dem erlösenden Moment immer näher. Der Sturm rollte unablässig auf sie zu. Und dann traf er sie - intensiv und wild. „Bitte… nimm‘ mich! Keuchend fiel sie nach vorne. Er fing sie mit einem Arm um ihre Taille auf. In ihr zuckten Muskeln, von denen sie früher nicht einmal geahnt hatte, dass es sie überhaupt gab. Benthin rückte ein Stück von ihr ab, um sich fieberhaft so weit von seiner Hose zu befreien wie es nötig war, dem Drängen seiner Männlichkeit nachzugeben. Er musste sein Vorhaben rasch in die Tat umsetzen und ergriff von hinten ihre Hüften. Geschickt hob er ihr Hinterteil so weit an, dass er bequem in sie eindringen konnte. Elli befand sich im seligen Rausch ihres abebbenden Höhepunktes und fühlte, wie er langsam in sie hineinglitt, sich wieder ein Stück zurückzog, um dann wieder etwas tiefer vorzudringen. Sie spürte keinen Schmerz, sondern nur das überwältigende Gefühl, von ihm ausgefüllt und gedehnt zu werden. Er drang nun tiefer in ihren Körper ein, indem er ihr Becken langsam bis zum Ansatz seiner Männlichkeit absenkte und sie auf seinen Oberschenkeln sitzen ließ. Durch sein ausdauerndes und höchst erregendes Vorspiel hatte er sie noch feuchter gemacht als sie es ohnehin schon gewesen war. Er konnte ihr in diesem Zustand nicht mehr wehtun. Es brachte ihn beinahe um den Verstand, ihre herrliche Enge zu spüren, zusammen mit dem Zucken ihrer Muskeln, das ihn umgab und seine Begierde noch stärker anschürte. Er war so erregt, dass er sich nur noch danach verzehrte, sich mit einigen wenigen Stößen die ersehnte Befriedigung zu verschaffen, aber vorher musste er noch wissen, ob er ihr wirklich nicht wehtat. Noch bevor er fragen konnte, machte sie eine unbewusste, auffordernde Bewegung mit dem Becken, die ihn seine Absicht sofort vergessen ließ. Sie selbst hatte sich so bewegt, dass er in ihr vor und zurückgeglitten war. Ihm wurde ein wenig schwindelig bei der Erkenntnis, dass sie offenbar genau das von ihm erwartete. Schon bemerkte er, wie ihm die Kontrolle langsam aber sicher entglitt. Er nahm gehorsam ihre auffordernde Bewegung auf. Zuerst stieß er sanft, dann etwas härter in sie. Noch einmal sollte sie diesen Akt mit höchstem Genuss erleben. Er führte abermals eine Hand zwischen ihre Beine, um sie aufs Äußerste zu reizen, während die drängende Kraft seiner Männlichkeit ihre Lust von innen weiter antrieb. Angespannt nahm er wahr, wie ihre Atmung wieder heftiger wurde und setzte seine Stöße mal mit quälender Langsamkeit, dann wieder schnellerer Härte fort. Dabei zog er sich fast ganz aus ihr zurück, um dann wieder so tief wie möglich einzudringen und sie vollständig zu spüren. Plötzlich schrie sie mit einem erstickten Laut auf und gab sich seinen Stößen selbstvergessen stöhnend mit zügellosen Bewegungen ihres Beckens hin. Er griff mit seinen Händen nach ihren Brüsten. Überwältigt von ihrer leidenschaftlichen Reaktion ergoss er sich mit einem letzten harten Stoß in ihre feuchte Enge und gab Laute von sich, die aus seinem tiefsten Innern zu kommen schienen und ihn sich selbst fremd vorkommen ließen.
„Hilfe, ich bekomme keine Luft mehr…“ Benthin hörte Ellis erstickt kichernde Stimme unter sich. Die Intensität seines Höhepunktes hatte ihn unkontrolliert auf ihr zusammenbrechen lassen. Er lag mit seinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf der Rückseite ihres Körpers. Er wusste nicht, wie viel Zeit verstrichen sein mochte. Es musste eine ganze Weile gewesen sein, da sich
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