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Septembersturm...: Gayromaze! (German Edition)

Septembersturm...: Gayromaze! (German Edition)

Titel: Septembersturm...: Gayromaze! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb
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rutschte sie bis in meine Kniekehlen. Anders verhielt sich das mit meiner Härte, die der Schwerkraft trotzend, steil in die Höhe stand, nach Berührung lechzte.
Jasper zog die Shorts hinunter und ging dazu auf die Knie. Ich stieg aus beidem heraus und wartete, dass er sich wieder aufrichtete.
Nach Atmen ringend standen wir voreinander, betrachteten den Körper des anderen. Unsere Kleider lagen wild verteilt im Flur auf dem nassen Boden. Wir mitten drin. Chaos auf dem Boden, Chaos in den Köpfen. Mir kam es vor, als würde unser Atem laut wie ein Orkan von den Wänden widerhallen.

Jasper nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte mich, fuhr durch meine Haare, blickte in meine Seele und zog mich schließlich an seine Lippen. Ich schloss die Augen. Ein paar Mal berührte er meine Lippen sachte, dann spürte ich seine Zunge, die sich zwischen meine Lippen drängte. Ich ergab mich sofort diesem Kuss und verlor mich in den Empfindungen, die er in mir auslöste.
Jasper drängte mich rückwärts gegen die Wand und presste dann seinen heißen Körper gegen Meinen. Nackte Haut berührte sich, heißes, hartes, pulsierendes Fleisch rieb sich an dem Becken des jeweils anderen.
Hände fuhren fahrig und von Ekstase getrieben über den Körper des anderen. Zungen spielten wild miteinander.
Ich spürte harte Muskeln unter samtweicher Haut. Wurde mutig und berührte ihn einfach, egal wo. Seine Brust, die kleinen harten Nippel. Genoss, wie er in meinen Mund stöhnte, als ich die Hand immer weiter runter gleiten ließ.
Überall, wo ich ihn berührte, spürte ich zeitgleich seine Hände auf meinem eigenen Körper.
Schließlich wagte ich, meine Hände zwischen unsere Körper wandern zu lassen.

Ich fand, wonach meine Finger suchten. Warm, hart und trotzdem weich, weil von besonders zarter Haut überzogen, spürte ich Jaspers pochende Härte in meiner Hand. Sein Kopf fiel in den Nacken und er stöhnte auf, als sich meine Finger um ihn schlossen. Ein vertrautes und dennoch neues Gefühl war es.
Seine heftige Erregung übertrug sich auf mich, weil auch seine Finger sich eng um meine eigene Lust geschlossen hatten. An die Wand gelehnt, die Beine zittrig, ließ ich mich von Jasper dem Höhepunkt entgegen treiben und trieb ihn ebenfalls in die gleichen schwindeligen Bereiche der Lust.
Unser Lippen hingen aneinander erobernden immer aufs Neue den Mund des anderen. Die freie Hand fuhr fahrig und unkontrolliert über Brust, Arm und Hals. Verfing sich in den Haaren, oder zog den Anderen im Nacken näher um ihn noch tiefer zu küssen, noch intensiver zu schmecken.
Ich konnte spüren, dass Jasper gleich so weit war. Die Spannung in seinem Körper hatte zugenommen und er verharrte in der Bewegung, unfähig mich weiter zu liebkosen, nur noch fixiert darauf, selbst zu kommen.

Ich beschleunigte meine Massage, verstärkte den Griff, wusste instinktiv, wie er es brauchte. Er lehnte mit der Stirn an meiner und keuchte. Dann stöhnte er auf und warme Flüssigkeit ergoss sich schubweise über meiner Hand. Ich rieb ihn sanft und wartete darauf, dass er wieder zu Atem kam, spürte seine Lippen auf meinen, die mir einen dankbaren Kuss abrangen.
Dann wanderten seine Lippen an meinem Hals entlang, über meine Brust, umkreisten mit der Zunge meine Nippel und wanderten weiter hinab. So weit, bis er kniend seine Lippen über meine Eichel schob und sie tief in seinem schönen Mund versenkte. Locker lag meine Hand auf seinem Haar, doch je mehr seine Zunge zum Einsatz kam, desto fester zog sich meine Faust in seinen Locken zusammen, dirigierte ich ihn, noch tiefer zu schlucken, schob sich reflexartig mein Becken nach vorn.
Er wusste, was er da tat, leckte und saugte, bis ich mich heiß in seinem Mund ergoss. Langsam richtete er sich auf, küsste mich und ich konnte mich selbst schmecken. Da standen wir, nackt im Flur. Die Erregung flachte langsam ab und wir hielten uns im Arm. Die Beine waren weich, und eine Gänsehaut überzog unsere sich langsam abkühlenden Körper.
Denken wollte ich jetzt nicht und so zog ich Jasper hinter mir her ins Schlafzimmer, wo wir uns in mein großes Doppelbett zurückzogen.
Jasper bettete seinen Kopf auf meiner Brust und ich legte den Arm um ihn.
Ein schönes, nahes Gefühl machte sich breit. Seine Finger zeichneten kleine Kreise auf meiner Brust und wir lagen einfach nur da. Immer wieder dösten wir ein, und wenn wir erwachten, küssten wir uns, schmusten.
Mit Jasper war es einfach toll. Hochexplosiv und gefühlvoll in

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