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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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ob der Junge von seinem Erbe wusste, jedoch schien es nicht so. Er zuckte lediglich mit den Schultern und sah ihn nüchtern und immernoch eingeschüchtert an. Conner hob die Hand und wuschelte ihm durch die Hare ,,Wie ist eigentlich dein Name kleiner?‘‘ fragte er und kniete sich halb auf den Boden um mit dem Jungen halbwegs auf Augenhöhe zu sein.
    Wer weiß welche Art von Genickstarre man sich zuzog wenn man über 2 Meter zu jemanden hochsehen musste wenn man selbst demjenigen gerade mal bis zur Hüfte ging. 
    ,,Brian‘‘ sagte er und plusterte leicht beleidigt die Wangen auf während er seine Haare wieder zurechtzupfte. Vergeblich, wie Conner dachte. Was auch immer an diesem Jungen ihm so bekannt vorkam- es würde wohl in vergessenheit geraten müssen. Conner musste los, er hatte keine Zeit weiter mit einem kleinen Jungen Smaltalk zu halten.,,Versprichst du mir etwas?‘‘ fragte er und sah forschend in  seine Augen als der Junge langsam nickte ,,Gut, dann versprich mir das du auf dich aufpasst. In dir steckt viel mehr als du denkst, Brian.‘‘ Dieser sah ihn fragend an, nickte jedoch wieder und ehe er reagieren konnte, drückte Conner einen bestimmten Punkt an dessen Schulter und fing den kleinen Körper auf ehe er auf dem Boden aufkam. Sobald der Junge wieder aufwachen würde, würde er denken das alles nur ein Traum war. Die einzige Möglichkeit für Conner, den Jungen unbeschadet ziehen zu lassen- auch wenn nicht gerade eine legale Methode.
    Laut Jäger-Kodex galt es jeden Zeugen zu töten, doch er würde einen Teufel tun und dem Jungen schaden. Er hob ihn hoch und rannte mit ihm zum nächstgelgenen Waisenheim. Der Geruch von Brian war überall hier- besonders auf dem Baum über einer verrosteten Schaukel im Hof und dem  Vorsprung auf dem Dach des Hauses. Conner fragte sich, wie er an diese beiden Orte gelangen konnte ohne sich zu fragen ob er anders war als die anderen. Denn er sah hier niergends ein Fenster oder ähnliches von dem aus ein normaler Junge in seinem Alter hätte hinaufklettern können.
    Jedoch sah er ein offenes Fenster im zweiten Stock- vermutlich das durch das er hinausgekommen war. Er sprang lautlos durch das Fenster hinein und sah sich um. Überall an der Wand standen Betten mit schlafenden Kindern darin- er schien einer der jüngsten zu sein sofern es nicht noch einen anderen Schlafraum hier gab. Langsam schritt er den Raum ab und suchte nach einem leeren Bett. Am Ende des Raumes fand er schließlich ein Bett mit verwühlten Lacken und einem Teddybär auf dem Kopfkissen. Es war Brian's Bett, der Geruch verriet es ihm. Er legte den Jungen hinein und deckte ihn zu, eher er den Teddybär neben ihn legte und lautlos wieder den Raum verließ. Er machte das Fenster so gut es ging von aussen zu, ehe er verschwand und wieder seinem Auftrag nachging.

13. Unerwartete Hilfe
    Leise Musik drang an seine Ohren, begleitet von leisem Vibrieren und ließ ihn hochschrecken. Alex spürte wie sich seine Muskeln anspannten, in der Erwartung das hinter diesem plötzlichen Geräusch etwas gefährliches lauern würde. Wachsam ließ er den Blick durch den Raum gleiten und war bereit zum Angriff. Jedoch war die einzige Gefahr, das ihn Brian ansprang der ihn nun verschlafen anfunkelte.
    ,,Danke fürs Wecken‘‘ murmelte er, gefolgt von etwas unverständlichem, was jedoch nach Alex Meinung zu hundert Prozent irgendein Schimpfwort war. Er hob eine Augenbraue und besah den nackten Jungen der jetzt auf seinem Schoß lag. Langsam breitete sich ein grinsen auf seinen Lippen aus, während er Brians nackten Körper musterte. Unwillkürlich leckte er sich leicht über die Lippen als er sich dessen untere Körperregion genauer ansah. Brian sah ihn leicht entgeistert an und zog dann hastig die Decke über seine Hüfte. Zu seiner Belustigung, stellte er fest das Brians Wangen rot angelaufen waren und er lachte leise. ,,Komm schon, als hätte ich dich noch nie nackt gesehen‘‘ meinte Alex und ließ den Kopf kreisen während er den Jungen keinesfalls aus den Augen ließ. Brian wurde noch etwas röter und öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder und sah peinlich berührt zur Seite. Alex Grinsen wurde breiter. Er wuschelte seinem kleinen Engel durch die Haare und lachte leise in sich hinein während er bestimmten Gedankengängen nachging. Er hätte Lust so viel mehr mit dem Jungen zu machen, doch er wusste das dieser Ansicht seiner eigentlichen Vorlieben zurückschrecken würde. Der Sex den

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