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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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Kolibris. Ihre hornhäutigen Brüste schleiften dabei hinter ihr her wie leere lederne Wasserschläuche.
    Kaum hatte sie den Ball erreicht, spreizte sie ihre Beine und erhob sich etwas. Ihre Hängebrüste hingen fast so weit nach unten, dass sie sie hätte als Schal benutzen können... Sofern es hier im Busch jemals kalt geworden wäre. In halb aufgerichteter Position schwangen die Brüste nun umher wie riesige faltige Pendel. Die Brustwarzen sahen aus wie die Saugnäpfe eines riesigen getrockneten Tintenfischs. Mit geübter Präzision schleuderte die Alte beide Busen nach vorne. Mit einem dumpfen „Plop!“ trafen sie auf die Schweineblase und katapultierten sie nach vorne zum Tor der Männer.
    Der Torwart, ein schweißüberströmter Dicker mit einem Gehänge wie ein Elefant, sprang hoch, viel eleganter, als man ihm das aufgrund seiner Statur zugetraut hätte. Er vollführte eine halbe Drehung mit dem Bauch nach oben, beinahe einen Salto. Sein Schwengel wippte himmelwärts. Der haarige Sack schleuderte herum... und traf die Schweineblase im Flug! Wirkungslos wurde sie ins Aus gekickt. Viele Zuschauer jubelten und feixten.
    Es war nicht sicher, ob der Ball ins Tor gegangen wäre, wenn der Torwart nicht so umsichtig reagiert hätte. Doch was zählte, war nur das Ergebnis. Der Torschuss war abgewehrt. Die Männer waren erleichtert. Es stand momentan eins zu eins.
    Die alte Frau namens Aklawa trat vorerst den Rückzug an. Lauernd beugte sie im Stehen ihren Oberkörper nach vorne und ließ die Brüste kreisen. Sie rotierten knapp über dem Boden, schwer und schwielig.
    Barnabas war unbehaglich beim Anblick dieser Busen, die zu wahren Kampf-Eutern zweckentfremdet worden waren. Er fragte sich, ob und in welchem Ausmaß die Alte ihre ehemalige Produktionsstätte für Milch als Waffe benutzen könnte. Wer solche Dinger um die Ohren geknallt bekam, würde die Glocken des Himmelreiches bimmeln hören!
    Die Männer waren optimistisch. Sie hatten neuen Mut geschöpft aufgrund der erfolgreichen Leistung ihres dicken Torwarts. Erwartungsvoll und unruhig spielten sie mit ihren Schwengeln und versuchten sie steif zu halten, idealerweise nur leicht schlaff und damit voll beweglich.
    Eigentlich ist es ein sündiges, verkommenes Spiel!
dachte Barnabas etwas beklommen. Doch inmitten der gutgelaunten Muluglus, die sich in natürlicher Heiterkeit und Hingabe ganz auf das „Fußballspiel“ einließen, hielt sich sein schlechtes Gewissen in Grenzen. Schließlich machte es allen Spaß und schadete keinem. Mehr noch, selbst eine alte Frau oder ein dicker Torwart konnten hier ihr Talent zeigen und unter ganz neuen Umständen zur Höchstleistung aufblühen!
    Das Spiel brandete wieder auf, als der Ball ins Feld geworfen wurde. Neues Leben kam in die Spielerinnen und Spieler. Sie jagten dem Ball hinterher. Köpfe schlugen zusammen, als zwei Männer zugleich versuchten, ihre Schlagriemen aus Fleisch hinter dem Ball in Stellung zu bringen. Frauen zeterten und gifteten sich an, wenn die eine schneller sein wollte als die andere und ihre Busen eilig nach der Schweineblase schleuderte.
    „Gemach, gemach!“ mischte sich Häuptling Mulugleo gutmütig ein und hob beschwichtigend beide Hände. „Wo bleibt euer Mannschaftsgeist? Hört ihr nicht das Mahnen eurer ehrwürdigen Ahnen? Ihr sollt als Mannschaft zusammenhalten! Nur so könnt ihr gewinnen!“ Er ließ sich einen Becher Maniok-Bier reichen und trank einen tiefen Schluck.
    Bei Barnabas hatte die Wirkung des Alkohols nachgelassen. Er wollte sich nach dem Muluglu umdrehen, der den Krug mit Bier herumreichte. Der Häuptling war schneller. Trotz seiner Trunkenheit überaus höflich und gastfreundlich, winkte er nach einem Diener und deutete auf Barnabas. Rasch wurde seiner stummen Aufforderung Folge geleistet. Barnabas bekam einen großen Becher in die Hand gedrückt, der sich sogleich mit trübem, braunem Maniok-Bier füllte.
    Er fand es nun weniger eklig als vielmehr gut erträglich. In seiner strengen, etwas muffigen Würze war es sogar aromatisch. Er trank den Becher halbleer und spürte die wohlige, beschwingte Wirkung des Getränks. Das Glucksen der Flüssigkeit mischte sich in seinen Ohren mit dem Schreien der Zuschauer, dem Keuchen der Spieler und dem leisen, dumpfen Geräusch, wenn die Brüste einer Frau oder das Glied eines Mannes auf den Ball trafen.
    Die Stimmung auf dem Spielfeld begann erhitzter und verbissener zu werden. Eine unglaublich dicke Frau, die von ihren Fans „Gagawama“

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