Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)
kleinen Stöße. Sein Penis schien zu verlangen, dass er sich bewegte, als ob er durch diese ruckenden Bewegungen die einzelnen Stofflagen verbrennen könnte.
»Das gefällt dir, was?«, flüsterte sie. »Komm.« Sie langte zu seiner Hose, um seinen Penis zu befreien, und als er nach unten schaute, um ihr vielleicht mit dem Knopf zu helfen, sah er, dass ihr Rock schon nach oben gerutscht war. Er konnte einen Streifen aus schwarzen Haaren und pinkfarbenem Fleisch sehen. Das war was ganz anderes, als Zoe Luscombe nackt herumspazieren zu sehen. Dies war Phoenix, die sich von ihm anfassen ließ, vielleicht auch schmecken. Auch vögeln?
»Oh, verdammt«, stöhnte er. In seinem Kopf drehte sich alles, als sein Schwanz in ihre Hand sprang. »Warte, ich muss dir was sagen ...«
»Du hast das noch nie gemacht, was?«, wollte sie wissen.
»Verdammt. Sieht man mir das an?«
Sie schüttelte den Kopf und unterdrückte ein Lachen. Ihre Lippen waren dicht bei seinen. »Ist doch egal. Irgendwo muss doch jeder anfangen, Jimmy.«
»Ich komme wahrscheinlich sofort«, befürchtete er. »Das ist deine Schuld. Du bist so verdammt schön.«
»Quatsch nicht rum«, sagte sie. »Es geht ganz leicht, man muss es nur üben.« Sie griff hinter sich, hakte ihren Rock auf und warf ihn auf den geschlossenen Toilettensitz. Abgesehen von ihren Stiefeln war sie von der Taille abwärts nackt.
James hatte noch nie etwas gesehen, was so sexy war. Ihre nackten Hüften, die strammen Oberschenkel und dazwischen der Hauch von schwarzen Härchen, dazu das Wissen, dass sie ihm das alles anbot - oh, Mann, das war genug, um ihn vor Lust verrückt zu machen.
»Trau dich«, sagte sie, lehnte sich zurück gegen die Wand und reichte ihm ein Kondom in der Folie. »Zieh es aus der Folie«, wies sie ihn an.
»Jemand könnte hereinkommen«, protestierte er und wusste nicht, warum er das sagte. Wahrscheinlich war er verrückt geworden. Ein schönes Mädchen bot ihm die Chance, endlich seine Unschuld zu verlieren, und er suchte Ausflüchte. Er musste schrecklich unsicher sein.
»Bisher ist keiner gekommen«, sagte sie, nahm ihm das Kondom wieder ab und befreite es von der Folie. »Komm, ich will, dass du mich vögelst. Ich will, dass du dich traust, Jimmy.«
»Du bist verrückt«, keuchte er und bemühte sich um Gelassenheit, während sie ihm das Kondom überzog. Ihre Hände waren wahnsinnig geschickt, und er betete, dass er seine Unschuld nicht an Durex verlor. Das würde wahrscheinlich zu seinem Freitod führen, denn die Schande würde er nicht überleben.
»Es geht leicht«, flüsterte sie, zog ihn näher und führte seine Finger zu ihrem Geschlecht.
Oh, Himmel. Heiß. Nass. Das war keine Phantasie. Es geschah wirklich!
»Fühl mal. Fühlst du das Loch?«
Oh, Himmel. Seine Finger brauchten kaum zu drücken, dann hatte sie sich schon für ihn geöffnet. Er fühlte in sie hinein, wo es noch nasser und wärmer war - eine enge Passage, die zitterte und klammerte. »Wie bringe ich dir einen Orgasmus?«, raunte er. Er wollte in ihr Gesicht sehen, wenn es ihr kam; er wollte hören, wie sie seinen Namen stöhnte und ihm sagte, er wäre der Beste und der Größte.
»He, Geduld, Heuschrecke«, kicherte sie. »Ein Schritt nach dem anderen.«
Sie schob ihre Hüften vor, nahm seine Finger weg und führte ihn mit der eigenen Hand. Er wollte nicht nach unten schauen, denn der Anblick seines Schwanzes, der dabei war, in sie einzudringen, wäre zu viel gewesen; er war sicher, dass es ihm kommen würde. Aber auf der anderen Seite wollte er sehen, wie er das erste Mal in eine Frau eindrang.
Er stieß hinein, und Phoenix erstarrte. Sie hatte die Augen weit aufgerissen, bevor sie ihr Gesicht an seine Schulter drückte und sich an ihn klammerte.
Sie hatten Gesellschaft auf dem Männerklo. Oh, verdammt, dreimal verdammt. Er konnte nicht mal sagen: Ich hab's dir doch gesagt.
Mindestens zwei von ihnen hielten sich da draußen auf. Sie zogen mit ihren überlauten, prahlenden Stimmen über einen Kollegen namens Paul her.
James' Welt verengte sich auf seine Not, endlich zu kommen. Phoenix hatte vermutlich keine Probleme, an der Wand zu stehen; ihre kräftigen Tänzerinnenbeine hielten das aus, aber James' Knie begannen zu wackeln. Sie bewegte das Becken in kleinen Kreisen und trieb ihn damit in den Wahnsinn, denn er wollte zustoßen und sich in ihr bewegen.
Das Knarren der Tür signalisierte ihnen, dass die Bänker weg waren. Jetzt konnte James nicht länger warten. Als er
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