Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
feinen Mund um meinen Schaft schließt.
Es macht mich an, mich von ihm blasen zu lassen, es ist eine ganz neue Erfahrung, und keine Frau hat das bisher so gut gemacht wie er. Obwohl ich gerade erst gekommen bin, werde ich sofort wieder steif, und als er kräftig zupackt und meine Eier knetet, während er an meinem Rohr saugt und lutscht, stöhne ich einmal kurz auf und schieße meinen Saft in seinen Rachen.
Er schluckt, ohne mit der Wimper zu zucken, dann befestigt er die Kabel an mir, dreht mich um, um sich an meinem Hintern zu schaffen zu machen, und ich staune über die Versautheit der Mitarbeiter dieses Senders. Kein Wunder, dass Mrs. Friday so notgeil ist.
«Mr. White! Wir warten schon auf Sie!» Die junge Redakteurin winkt ungeduldig am Ende des Flurs, und ich gehe langsam auf sie zu. Dann betreten wir gemeinsam das Studio. Wir haben Publikum, wie immer, ungefähr hundertfünfzig Menschen sitzen auf den Stühlen. Die Scheinwerfer blenden mich und ich fange sofort an zu schwitzen, das passiert ganz automatisch in dieser Kulisse.
Einige der Zuschauer werde ich im Laufe der Sendung zu mir nach vorn bitten und an ihnen dem Millionenpublikum vor dem Fernseher demonstrieren, wozu ein guter Motivationstrainer wie ich in der Lage ist. Ach, ich habe das vermisst, wirklich. Mein Herz klopft schnell und laut vor Aufregung, das Adrenalin schießt in meine Blutbahn, und als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt, bin ich auf einmal voll da, strahle in die Kameras und bringe schwungvoll und energisch meine Begrüßung hervor.
Auf dem Stuhl gegenüber von meinem sitzt Liz, und ich runzle die Stirn. War das so vereinbart, dass sie die Sendung mit mir zusammen bestreitet? Was tut sie hier? Ich setze mich und beginne damit, meine üblichen Floskeln herunterzuleiern.
Im Publikum wird lautstark gegähnt, und ich erhebe meine Stimme ein wenig. Hoffentlich hat das niemand gehört am Fernseher! Nach quälend langen Minuten stehe ich wieder auf und wende mich an die Zuschauer im Saal. Als ich meine Blicke über die Reihen schweifen lasse, erstarre ich. Außer Jack sitzen hier nur Frauen, und ich kenne sie alle. Alle!
Zu meinem Leidwesen sitzt Ellen ganz vorn, direkt neben Jack. Der hat eine Hand in seine Hose gesteckt und macht eindeutige Bewegungen unter dem Reißverschluss, während Ellen uninteressiert in einem Magazin blättert. Ich blinzle etwas und stelle fest, dass es die Zeitschrift mit den Fotos von mir und Nikky Darkhole ist.
Ich räuspere mich und versuche, meine Fassung wiederzuerlangen, was nicht einfach ist. «Wer ist denn der erste Freiwillige?», frage ich so laut wie möglich und streife mit dem Blick das Publikum.
Als die dralle Blondine in der Mitte aufsteht und strahlend winkt, wird mir schlecht. «Ja, wer traut sich? Keine Angst, ich beiße nicht», versuche ich noch andere zu ermuntern, aber alle starren mich mit versteinerter Miene an.
«Darling, nun mach schon», quengelt Liz von hinten, und ich strecke mechanisch meine Hand aus, um der Blondine die Treppe herunterzuhelfen.
«Oh Süßer, wie schön, dich zu sehen», sagt Nikky Darkhole und presst ihre riesigen Titten gegen mein Mikrofon, als sie mich umarmt. «Meine Blase ist so voll, ich werde dich richtig schön vollpinkeln heute! Freust du dich?» Ich werde knallrot, als Ellen amüsiert von dem Magazin aufsieht und mich anguckt.
«Möchten Sie sich den Zuschauern einmal vorstellen?», frage ich und reiche ihr ein Mikrofon.
«Nicht nötig», sagt sie keck und zieht mich mit sich zu den aufgestellten Stühlen in der Mitte des Studios.
«Ich wette, diese Titten hat niemand vergessen, der sie je gesehen hat.» Sie hebt ihr Shirt hoch, und ein Raunen geht durchs Publikum. Ich spüre, wie sich der Schweiß auf meiner Stirn breitmacht und den Puder in einen matschigen Brei verwandelt. «Nicht wahr, Süßer?», schnurrt sie und knetet mit beiden Händen die üppigen Dinger, deren viel zu kleine Nippel knallhart abstehen.
«Lutsch doch an ihnen, Süßer», sagt sie dann und zieht ungefragt meinen Kopf zu sich. «Oh ja, du machst das gut! Fester, Ken!» Ich sauge beinahe besinnungslos an ihr, mein Schwanz drückt so heftig gegen meine Anzughose, dass ich ihn befreien muss. Nikky schreit entzückt auf.
«Du bist schon so weit? Oh Mann, du machst mich glücklich!» Sie hebt ihren Rock und kniet sich auf den Stuhl neben Liz, dann spreizt sie die Beine sehr weit und präsentiert mir ihr enges Loch.
«In den Arsch, Ken, in den Arsch, du weißt doch,
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