Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
Nachricht, allerdings lenkt Stacys scharfes Profilfoto meine Aufmerksamkeit auf sich. Heute ist Mittwoch, und ich erinnere mich dunkel, dass sie am Telefon irgendwas von Freitag gefaselt hatte. Ich fasse mir also ein Herz und schicke ihr über Facebook eine private Nachricht.
«Mädchen, ich bin vergeben und lebe fortan abstinent. Sorry. No more Mr. Dick.»
Mit einer gewissen Befriedigung schicke ich die Nachricht ab, rufe Stacys Foto aber trotzdem auf und betrachte es in groß. Es ist ein Bikinifoto, im Hintergrund erkenne ich undeutlich den Nikki Beach Club, in dem sie auch gern verkehrt, und ihre nahtlose Bräune wird von einem weißen Häkelbikini perfekt umrahmt. Seufzend stütze ich das Kinn auf die Hände und spüre, wie sich mein bester Freund schon wieder regt.
Ich schließe das Bild, aber Stacys offenes Lachen, die langen, braunen Haare und vor allem diese perfekt runden Kugeln im Bikini gehen mir nicht aus dem Kopf.
«Ganz ruhig, Junge», sage ich und patsche zweimal mit der Hand auf meinen Schritt. «Denk gar nicht dran.» Ein letztes Mal wäre vielleicht nicht so schlimm. Schließlich hatte Ellen nie etwas gegen Stacy und war einverstanden damit, dass ich mit ihr … Nein, ich habe etwas versprochen und ich werde beweisen, dass ich mich im Griff habe. Ich weiß, dass ich es kann.
Ich rufe das Bild erneut auf und klicke mich durch Stacys Fotoalbum. Auf einem Foto knutscht sie heiß mit einer attraktiven Blondine, die ich nicht kenne. Eine Hand hat sie der Blonden auf die Titten gelegt, die andere verschwindet am unteren Bildrand. Mein Schwanz pocht jetzt vehementer, und ich kann nicht anders als mir auch ihre anderen Bilder anzusehen. Stacy ist locker, sie ist ein It-Girl, eine Partymaus, und sie lebt ihre Lust offen aus. Ihre Bar ist wahrscheinlich nur ihretwegen erfolgreich in Miami.
Nahaufnahmen ihres prächtigen Hinterns im String lassen mich nervös auf meinem Stuhl herumrutschen, und plötzlich merke ich, dass ich meinen Schwanz schon längst aus der Hose geholt habe und daran herumreibe. Scheiße. Aber wichsen ist so gut wie abstinent, schließlich hilft es mir, sie jetzt nicht gleich anzurufen und ein Date mit ihrem Arsch zu verabreden.
Eine neue Nachricht blinkt auf meinem Monitor. Von Stacy. «Hey, Mr. Dick! Das macht mich sehr, sehr traurig. Ich liebe es, deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren, und mein kleiner Hintern freut sich schon seit Tagen auf dich. Vielleicht ein letztes Mal am Freitag? Pleeeease …»
Ich grinse und tippe unbeholfen mit der rechten Hand eine Antwort, während die linke weiter an meinem Schwanz spielt. « Sorry, Mädchen, aber ich kann nicht! Obwohl es mir sehr, sehr schwer fällt. Big kiss. » Ihre Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
«Ich bin so heiß auf dich, Mr. Dick! Ich habe heute Morgen im Bett von dir geträumt, wie du deinen dicken Schwanz in mich reinschiebst und mich fickst. Meine Muschi ist schon ganz nass bei dem Gedanken …»
Ich atme schwer. Dieses kleine Luder will mich rumkriegen, aber ich bleibe hart. Mein Keith ist angeschwollen, als ich mühselig tippe. « Ich werde mir auf dich einen wichsen. Das muss reichen.»
Die nächste Antwort enthält ein Foto, offenbar vom Handy aufgenommen. Sie hat ihre Muschi für mich fotografiert und präsentiert mir eine falten- und haarfreie Spalte mitsamt Einblick auf ihr enges Loch zwischen den Arschbacken. Nur Sekunden später kommt das nächste Bild, jetzt steckt einer ihrer langen Finger in der Muschi, und ich kann die Feuchtigkeit glänzen sehen. Oh Gott.
Im Sekundentakt bekomme ich neue Fotos von ihr, ich lehne mich zurück und spucke in meine Handfläche, um das Wichsen angenehmer zu machen. Dann stelle ich mir vor, dass ich ihre kleine, süße Möse ficke und bilde mit der Hand ein Häuschen für meinen Schwanz, in das ich hineinstoße. Nach Foto elf, das ihr in Lust verzerrtes Gesicht zeigt, die Augen direkt in die Handykamera gerichtet, komme ich stöhnend. Ich spritze so heftig ab, dass einige Tropfen auf dem Monitor und damit auf Stacys Möseneinsicht landen, und das macht mich zufrieden. Es ist ein bisschen so, als hätte ich sie wirklich gefickt.
«Danke, Mädchen. Das war perfekt. Kiss. » Das bin ich ihr schuldig. Ich wische mit dem Ärmel den Saft vom Laptop und klappe ihn zu. Ein Räuspern erschreckt mich.
«Ich gehe jetzt.» Consuela steht an der Haustür und schüttelt mit zusammengekniffenen Lippen den Kopf. Oh Gott, ich hatte sie total vergessen! Wie viel von meinem
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