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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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Intermezzo hat sie gesehen?
    Ich mag nicht aufstehen, und meinen Schwanz jetzt noch verstecken zu wollen, wäre vergeblich, also nicke ich nur mit genervtem Gesichtsausdruck und höre, wie die Tür lautstark hinter ihr ins Schloss fällt. Mein Blut rast noch durch die Adern, aber ich fühle mich entspannt. Und ich bin stolz auf mich.
    Den Rest des Vormittags verbringe ich im und am Pool und gönne meinem Luxuskörper ein wenig Sonne, bevor ich mich aufmache in meinen Fitnessraum, um die Muskeln zu stählen.
    Danach setze ich mich mit einem Bourbon wieder an meinen Laptop und öffne das Skript für mein neues Buch. Drei ganze Seiten habe ich schon geschrieben, nur noch ungefähr 347 sind zu füllen. Ein Berg liegt vor mir, und ich stöhne bei dem Gedanken, dass ich irgendwann besser damit anfangen sollte, ihn zu erklimmen.
    Durchhaltevermögen ist nicht so ganz meine Stärke, zumindest nicht außerhalb des Bettes. Und so ein ganzes Buch ist eine scheinbar nicht zu überwältigende Aufgabe für mich.
    Ich starre auf den Monitor und fange an zu tippen.
    Jasjfkwe uaifsjkl skfjal wlej . Manchmal funktioniert das, und meine Finger tippen von ganz allein weiter, aber heute ist leider keiner dieser Tage.
    Auch der zweite Bourbon bringt keine Erleuchtung, also schließe ich das Textverarbeitungsprogramm wieder und verschiebe die Arbeit an dem Buch auf morgen. Oder übermorgen.
    Mein Mailfach dagegen ist übervoll, ich hab seit Tagen nicht reingeguckt. Dämliche Werbung für Potenzmittel, eine E-Mail von meiner Cousine in New York, die fragt, ob wir sie Weihnachten besuchen kommen, die leite ich ohne Kommentar an Ellen weiter. Sie wird schon verstehen. Jack hat einen blödsinnigen Cartoon gemailt, und einige alte Bekannte fragen, ob ich ihnen ein Autogramm von Nikky Darkhole besorgen kann. Haha.
    Erst eine Werbemail von einer Pornoseite findet meine ungeteilte Aufmerksamkeit, denn das groß abgebildete Hinterteil kommt mir sehr, sehr bekannt vor. Neugierig klicke ich den Link in der E-Mail an und surfe im kostenlosen Vorschaubereich herum, ohne fündig zu werden. Stattdessen werde ich geil. War ja zu erwarten. Darin unterscheide ich mich eben nicht großartig von den meisten anderen Männern. Wer kann diesen An- und Einblicken schon widerstehen?
    Da ich inzwischen allein zu Hause bin und mich sicher fühle, mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich und surfe so lange durch den Memberbereich der Seite, bis mein Schwanz vor Erregung schmerzt, bevor ich mir Erleichterung verschaffe.

Kapitel 15
    «Ken, es geht los! Bist du noch nicht fertig?» Ich sitze in der Maske der CST-Studios und lasse mich gerade von einer höchst attraktiven Maskenbildnerin verschönern, die mir ihr aufreizendes Dekolleté die ganze Zeit unter die Nase reibt.
    «Wir sind gleich so weit», gurrt die Schöne, und erst dann stelle ich fest, dass mein Schwanz in ihr steckt. Sie reitet auf meinem Schoß, während sie mein Gesicht mit einem duftenden Puder abtupft.
    Ich schäme mich vor Liz, die jedoch nur die Augen verdreht und die Tür hinter sich zuzieht.
    «Ich muss los», sage ich, aber die Rothaarige auf meinem Schoß kichert und erwidert: «Nicht, bevor du gekommen bist, Süßer. Du weißt doch, was passiert, wenn du mit steifem Schwanz ins Studio gehst.» Ich nicke, schließe die Augen und konzentriere mich kurz, dann spritze ich ihr meinen Saft rein.
    Sie steht auf und ich sehe, wie meine Sahne an ihrem Bein herabtropft. Ihr Rock ist noch immer bis über die Hüften hochgeschoben, und sie hat einen schmalen Streifen roter Haare über der Muschi. Ich hab eine echte Rothaarige gefickt und es nicht einmal richtig bemerkt!
    Staunend darüber, was Nervosität mit mir anrichten kann, gehe ich in den Flur. Dort steht ein junger, sehr gut aussehender Mann mit einer Menge Kabeln in der Hand. «Mr. White, ich soll Ihnen das Mikrofon anlegen», sagt er und lächelt. Sein Gesicht ist fein und ebenmäßig, wie das einer Puppe, die Nase ganz gerade und zierlich, die Wangenknochen hoch und hervorstechend, und er hat die wohl blausten Augen, die ich je gesehen habe.
    Er kniet sich vor mich hin und öffnet meine Hose.
    «Hee», sage ich, «da gehört doch nicht das Mikrofon hin!» Er sieht zu mir auf und lächelt. Sein Gesicht gehört eigentlich auf einen Frauenkörper, da bin ich mir sicher, und das, was er da macht, kann auch nicht richtig sein.
    Ich lehne mich seufzend an die Wand in dem kahlen, von Neonröhren erleuchteten Flur und schließe die Augen, als er diesen

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