Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
das mag ich so gern.»
Das Publikum grölt, und ich lasse meine Hose fallen und steige aus den Hosenbeinen. Mein Keith ist so prall wie schon lange nicht mehr, und ich wandle wie in Trance zu ihr und schiebe ihn ihr rein.
Nein, nein, will ich rufen und starre entsetzt auf die feixenden Zuschauer, auf Ellen, die sich mit hochgezogenen Brauen vorbeugt, um alles genau sehen zu können. Auf Jack, der selbstvergessen dasitzt und an sich herumspielt, und schon nach wenigen Stößen komme ich laut stöhnend im Arsch der versauten, kleinen Pornodarstellerin, die nun ebenfalls zuckt und gleichzeitig einen Schwall gelber Flüssigkeit ins Studio ejakuliert.
«Ken, wir müssen jetzt aber wirklich weitermachen», quengelt Liz, die neben mir sitzt und auf ihre Uhr tippt. «Nun beeil dich ein bisschen. Du hast dich mal wieder nicht im Griff, es ist immer das Gleiche mit dir.»
Ihre raue Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken, und ich helfe Nikky auf ihren Platz zurück. Ohne Hose bleibe ich vor dem Publikum stehen und frage heiser: «Haben wir noch mehr Freiwillige?»
«Oh ja, hier!» Eine Hand ganz hinten erhebt sich, und die Studioscheinwerfer gleiten über die vielen Köpfe hinweg auf die Person zu, die sich elegant meldet. Als ich in ihr Gesicht sehe, wird mir eiskalt. Dr. Sterling schwebt auf kurzen Absätzen die Treppe herunter. Sie trägt nur ein altmodisches Bustier, einen breiten Strumpfgürtel und Nylons.
Sie greift mir in den Schritt und reibt ein paar Mal an meinem Schaft, der sich sofort wieder aufrichtet. «Soso», sagt sie und schmunzelt, «der kleine Ken ist also schon ein richtiger Mann.» Dann drückt sie mich mit beiden Händen an den Schultern nach unten und presst meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Ich weiß, was zu tun ist, und ich lecke sie hingebungsvoll, bis mein ganzes Gesicht nass und glänzend ist von ihrem Saft. Das Publikum applaudiert, als Dr. Sterlings Beine zu zittern beginnen und sie laut stöhnend kommt. Auch Ellen scheint beeindruckt zu sein, ich grinse sie stolz an und wische Dr. Sterlings Saft mit dem Ärmel vom Gesicht. Plötzlich steht Ellen auf. Jack nimmt seine Hand aus der Hose und winkt hektisch.
«Nicht, Ken!», ruft er. «Nicht so!»
Aber ich gehe wie ein Schlafwandler auf sie zu, bleibe dicht vor ihr stehen und küsse sie, lange und leidenschaftlich. Ich presse meine Hüften gegen ihre, damit sie meine Erektion spüren kann. Als sie nach unten sieht, lacht sie auf und schlägt die Hände zusammen wie ein kleines Mädchen.
«Oh mein Gott, Ken, ist der groß geworden!»
Ich starre hinterher und stelle fest, dass mein Keith seine normale Länge mehr als verdoppelt hat. Wie ein riesiges Rohr steht er von mir ab, bereit, in meine große Liebe einzudringen, die ihn vorsichtig streichelt und noch immer verzückt lacht.
«Nicht, Ken!»
«Nein, Ken!»
Das Publikum ruft aufgeregt durcheinander, und ehe ich mich selbst genug sattgesehen habe an meinem riesigen Ständer, zieht Liz mich rücklings ins Studio zurück. Dann höre ich eine Stimme. «Daddy?»
Kapitel 16
Es ist Freitagmorgen, ich habe getränkt mit Whisky und gestopft mit Erdnussbutter geschlafen wie ein Stein, mindestens zwölf Stunden lang, und schrecke nun schweißgebadet hoch. Was für ein Scheißtraum!
Ich wische mir den Schlaf aus den Augenwinkeln und zünde mir eine Zigarette an. Normalerweise brauche ich einen starken Espresso zur ersten Zigarette, und eigentlich esse ich vorher sogar eine Kleinigkeit, aber im Moment bin ich so aufgeregt, dass ich sofort rauchen muss.
Ich greife nach meinem iPhone und wähle Liz’ Nummer.
«Darling, seit wann gehörst du zu den Frühaufstehern?», murmelt sie und gähnt mir herzhaft ins Ohr.
«Ich hab eine verdammte Scheiße geträumt», erkläre ich. «Und eigentlich wollte ich nur fragen, ob es Neuigkeiten bezüglich der TV-Sendung gibt?»
Sie seufzt theatralisch und hustet. «Ken, die TV-Sendung kannst du dir abschminken, sofern du nicht vorher einen echten Buchknüller hinlegst. Nach deiner letzten Eskapade ist Mr. Friday gar nicht gut auf dich zu sprechen, und diesmal konnte dir auch seine blonde Tussi nicht helfen. Er meint, jemand, der so ein Außenbild abgibt, kann unmöglich eine seriöse Motivationssendung machen.»
Ich lache. «Seriös, hm? Seit wann ist es seriös, Menschen mit Problemen vor der gesamten Fernsehnation bloßzustellen? Der scheinheilige Kauz.»
«Da hast du ja irgendwie sogar Recht, aber ich kann ihn auch verstehen. CST ist ein
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