Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
Vom Netzwerk:
was sollte ich darauf schon antworten? Die Bilder der auf Daves Schwanz aufgespießten Liz schossen mir durch den Kopf, und ich verfluchte mich dafür, dass ich das riesige Ding des Indianers jemals gesehen hatte. Seine Augen, diese Wildheit darin, die seine Herkunft verriet und der anscheinend alle Frauen verfielen – sogar meine. Ich zweifelte keine Sekunde lang daran, dass er sich mit Absicht an Ellen herangemacht hatte.
    «Ich bringe ihn um», knurrte ich durch die zusammengepressten Zähne und sprintete zur Schlafzimmertür, hinter der er verschwunden war. Dann trommelte ich mit den Fäusten dagegen.
    «Ich bringe dich um, du Sau!», brüllte ich, und nur Jennys Aufschrei aus dem Kinderzimmer nebenan brachte mich schweißgebadet zur Räson.
    «Mach doch nicht alles noch schlimmer», sagte Ellen leise und griff nach meinem Arm. Ich drehte mich zu ihr um. In ihren Augen las ich Trauer, Wut und Mitleid. Letzteres brachte mich endgültig zum Verstummen, und ich verließ ohne ein weiteres Wort ihre Wohnung.
    Dann zertrümmerte ich die Windschutzscheiben aller Autos, die am Gehweg parkten, mit einem dicken Stein. Ich wusste ja nicht, welche Karre dieser ausgeflippte Indianer fuhr, also mussten sie alle dranglauben. Als Polizeisirenen ertönten, machte ich mich aus dem Staub und fuhr nach Hause.
    Dr. Sterling seufzt laut und schlägt sich beinahe ungeduldig mit den Handflächen auf die Oberschenkel. «Mr. White», sagt sie. «Als Psychologin muss ich Ihnen sagen, dass Sie alle Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs zeigen. Das besorgt mich.»
    Ich grinse. «Oh ja. Ein waschechter Nervenzusammenbruch. Ich muss Ihnen nicht sagen, dass ich am Sonntagabend noch Damenbesuch hatte in meiner Villa? Ich habe alle Mädels angerufen, deren Nummern ich in meinem iPhone gespeichert habe, und sie eingeladen. Und Jack natürlich.»
    Sie atmet tief ein und runzelt die Stirn. «Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich den Rest der Geschichte hören will», sagt sie leise, aber ich gönne ihr keine Gnade.
    «Es war ein Fest», erzähle ich munter weiter. «Ein Fickfest. Sechs heiße Frauen und Jack und ich trafen sich in der Villa. Jack sah besorgt aus, aber er fragte nicht weiter, was los sei. Die Freude über die unverhoffte Orgie war einfach zu groß.
    Ich wollte mich an Ellen rächen, ein letztes Mal. Ich dachte, danach seien wir quitt und ich würde versuchen, sie zurückzugewinnen. Ich würde den langhaarigen Freak ans Messer liefern und ihr beweisen, dass er kein Stück besser ist als ich. Ich habe ihn gesehen, mein Gott, er war ein Tier im Bett! Was will Ellen damit?
    Jack sagte ich, dass ich Abschied nehmen wollte von den Frauen, mit denen ich in den letzten Jahren zu oft geschlafen hatte. Er tat so, als würde er mich verstehen, war aber schon gar nicht mehr Herr seiner Sinne in Anbetracht der Tatsache, dass sich so eine Menge wirklich gut aussehender Frauen um uns herum tummelte.
    Stacy starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. «Mr. Dick, ich habe mich wirklich über deine Einladung gefreut, aber ich dachte, sie sei exklusiv!» Sie verzog den reizenden Mund zu einer Schmollschnute, die ich sofort küsste, um aufkeimende schlechte Laune im Keim zu ersticken.
    «Du bist immer exklusiv, Stacy», sagte ich, und sie war fast zufrieden. Nikky Darkhole bedauerte per Kurznachricht, nicht teilnehmen zu können, weil sie bei einem Dreh in Texas war. Ich bedauerte, mich nicht adäquat an ihr rächen zu können für die Scheiße, die sie mir eingebrockt hatte, aber das war nun auch egal.
    Wir vergeudeten nicht viel Zeit. Jack beobachtete mit glänzenden Augen und einem Glas Bourbon die Damen, die sich nackt in meinem Pool tummelten. Jack überreichte ich zwei blaue Pillen, die er dankbar entgegennahm. «Du denkst an alles», lobte er und spülte die erste mit seinem Bourbon runter.
    Auch ich war präpariert und mein Schwanz schon wunderbar steif. Überall waren Titten und nackte Mösen. Die meisten rasiert, manche gepierct, einige klein und schmal, andere üppig und fleischig. Ich verteilte ein paar Kokslinien auf dem Glastisch im Wohnzimmer und legte silberfarbene Röhrchen dazu. Jack und ich probierten das Zeug zuerst, danach luden wir die Mädels ein.
    Die Stimmung wurde schnell ausgelassen. Die ersten Mädels im Koksrausch knutschten und fummelten im Pool aneinander rum, und Jack war dankbar, dass seine Erektion heute Nacht sehr lange mitmachen würde. Er war wie immer gieriger und unbeherrschter als ich und mischte sich schon

Weitere Kostenlose Bücher