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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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zwischen eine dunkelhaarige Latina, deren Namen ich vergessen hatte, und eine Brünette, die ich vor Jahren mal im Nikki Beach getroffen hatte und mit der ich seitdem ein paar Mal ins Bett gestiegen war.
    «Mr. Dick», schnurrte Stacy und drückte ihr Gesicht gegen meinen Bizeps. Ich griff zwischen ihre Beine und schob ihren String mit zwei Fingern zur Seite. Dann knetete ich ihre Klit, bis sie härter wurde. Stacy zog ihr Top über den Kopf aus und präsentierte mir ihre herrlich prallen Titten, denen ich mich natürlich auch sofort widmete. Ich biss in ihre Nippel, weil Stacy es gern etwas härter mag, und ließ dabei nicht eine Sekunde von ihrer feuchten Möse ab. Sie seufzte leise und zog mich zum Tisch, auf dem nur noch wenig weißes Pulver lag. Das meiste hatten sich die Damen längst einverleibt.
    Auf meinem Sofa verkeilten sich zwei Mädels ineinander. Ich erkannte Mona, eine dralle Brünette mit etwas zu viel Speck auf den Hüften, aber einer Naturgeilheit, die ich nicht vergessen hatte. Nicht umsonst war sie in die heilige Kontaktliste meines iPhones gewandert, und ich erinnerte mich sofort wieder an unser erstes Mal, das schon einige Jahre zurücklag.
    Ihre großen Brüste, die eindeutig echt waren und etwas herabhingen, schaukelten heftig. Sie hatte die nackten Schenkel mit einer zierlichen Asiatin verknotet, die Lin oder Ling hieß, ich wusste nicht mehr genau, und ziemlich bi war. Die beiden rieben ihre nassen Muschis aneinander, und es war eine Wonne mitanzusehen, wie die fleischigen Labien von Mona über die zierliche Spalte von Lin rubbelten. Lin war sehr sportlich, und ich erinnerte mich, dass mich ihr extrem starker Beckenboden sehr angemacht hatte. Sie war in der Lage nur mit ihren Muskeln meinen Keith so zu melken, dass ich mich nicht lange beherrschen konnte, obwohl ich mich selbst kein bisschen bewegte.
    Stacy legte sich rücklings auf meinen Glastisch, mitten in die Reste der Kokslinien hinein, und zog die Beine an. Ich stellte mich zwischen ihre Knie und streifte meine Shorts ab, dann stülpte ich einen Gummi über meinen Schwanz und begann sie mechanisch zu ficken.
    Durch die Drogen und das Viagra merkte ich, dass ich so schnell nicht kommen würde, also stieß ich einfach wie ein Zuchthengst in ihre nasse Spalte und ergötzte mich derweil an dem Anblick der beiden Frauen neben uns.
    Lin lutschte an Monas Nippeln, während sie so schnell ihre Möse fickte, dass mir schwindelig wurde. Ich versuchte mich ihrem Rhythmus anzupassen, als Stacy vor mir nörgelte.
    «Mr. Dick», seufzte sie, und ihre knallrote Klit stach über den Schamlippen in meine Augen.
    «Sorry», sagte ich grinsend und legte meinen Daumen darauf, um sie kreisförmig zu reiben. Ich brauchte mehr Feuchtigkeit, doch anstatt etwas Spucke zu nehmen, rief ich Mona zu mir. Sie war so nass, dass der Saft schon auf mein teures Sofa tropfte, das wollte ich nutzen.
    Sie blieb neben Stacys Kopf stehen und beobachtete uns neugierig. Sofort schob sie ihre Hand in den Schritt und begann sich selbst zu fingern. Ich tunkte meinen Finger in ihre nasse Spalte und feuchtete ihn gehörig an, dann rubbelte ich weiter an Stacys Klit herum, aber die war offenbar nicht ganz zufrieden mit meiner heutigen Leistung.
    Mona verstand und kniete sich über Stacy auf den Glastisch. Sie hockte sich mit der Möse über Stacys Gesicht und beugte ihren Kopf vor, um ihrerseits deren harte Perle zu lutschen.
    Ich spürte, dass Stacy immer nasser wurde und meinen Schwanz nicht mehr ganz im Griff hatte. Also zog ich mich aus ihr heraus und winkte Lin zu mir, die auf dem Sofa saß und gelangweilt zu uns rübersah.
    Sie schob ihren zierlichen Körper zu mir und ich flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie lachend bejahte. Dann legte ich mich unter den Tisch.
    Der Ausblick, der sich mir hier bot, war überwältigend. Ich hatte Stacys triefende Spalte direkt über mir, nur getrennt durch die niedrige Glasplatte, auf der sich ihre Säfte mit den Koksresten vermischten. Monas Zunge lutschte und saugte so heftig an ihr, dass ich fast Mitleid verspürte. Und dann schnellte Lins kleine Hand hervor und sie steckte einen Finger in Stacys Möse.
    Stacy jammerte, leckte aber Monas Muschi weiter, nachdem diese ihr mit einem Klaps auf die Oberschenkel zu verstehen gab, dass sie nicht nur geben wollte heute. Mona schob ihr Becken über Stacys Kopf vor und zurück, und Stacys Arsch drückte sich so obszön gegen das Glas, dass ich diesen Anblick nie vergessen werde.
    Ich rieb an

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