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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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sagt er. Ich gehorche, und es klappt … auf Anhieb. Zum ersten Mal in meinem Leben.
    »Wir haben uns auf dem Parkplatz zwischen Stewart und Boren versteckt«, spricht Christian in seinen BlackBerry.
    »Okay, Sir. Bleiben Sie, wo Sie sind, wir folgen dem Unsub«, erklärt Sawyer.
    Christian sieht mich an. »Alles in Ordnung?«
    »Ja«, flüstere ich.
    Christian grinst spöttisch. »Wer auch immer am Steuer des Dodge sitzen mag – er kann uns nicht hören.«
    Ich muss lachen.
    »Wir sind Ecke Stewart und Boren, Sir. Ich sehe den Parkplatz. Der Dodge ist daran vorbeigefahren, Sir.«
    Christian und ich seufzen erleichtert auf.
    »Gut gemacht, Mrs. Grey.« Christian streicht zärtlich mit den Fingerspitzen über mein Gesicht.
    »Heißt das, dass du dich jetzt nicht mehr über meine Fahrkünste beschwerst?«, frage ich.
    Er lacht laut auf – ein befreites Lachen.
    »Versprechen kann ich das nicht.«
    »Danke, dass ich deinen Wagen fahren durfte. Und unter so aufregenden Umständen«, scherze ich.
    »Vielleicht sollte ich mich jetzt ans Steuer setzen.«
    »Ich glaube, im Moment bin ich nicht in der Lage, dich auf den Fahrersitz zu lassen. Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding.« Plötzlich zittere ich am ganzen Körper.
    »Das ist das Adrenalin, Baby«, erklärt er. »Du hast die Situation wie immer toll gemeistert. Ana, du verblüffst mich jedes Mal aufs Neue und enttäuschst mich nie.« Als er meine Wange sanft mit dem Handrücken berührt, den Blick voll Liebe, Angst, Bedauern – so viele Gefühle gleichzeitig –, brechen alle Dämme. Ein ersticktes Schluchzen entringt sich meiner Kehle, und ich fange zu weinen an.
    »Nein, Baby, bitte nicht weinen.« Er zieht mich über die Mittelkonsole auf seinen Schoß, streicht mir die Haare aus dem Gesicht, küsst meine Augen, dann meine Wangen, und ich schlinge die Arme um ihn und schluchze stumm an seinem Hals. Er drückt mich fest an sich. So sitzen wir eine ganze Weile stumm da.
    Sawyers Stimme schreckt uns auf. »Das Unsub hat das Escala erreicht und überprüft die Lage.«
    »Folgen Sie ihm«, herrscht Christian ihn an.
    Ich wische mir die Nase mit dem Handrücken ab und hole tief Luft.
    »Nimm mein Hemd.« Christian küsst mich auf die Schläfe.
    »Tut mir leid.« Ich schäme mich für meine Tränen.
    »Wieso? Das ist nicht nötig.«
    Wieder wische ich mir die Nase ab. Er hebt mein Kinn ein wenig an und küsst mich zart. »Deine Lippen sind so weich, wenn du weinst, mein wunderschönes, mutiges Mädchen.«
    »Küss mich noch einmal.«
    Christian zögert, eine Hand auf meinem Rücken, die andere auf meinem Po.
    »Küss mich«, hauche ich, und er saugt scharf die Luft ein, greift über mich hinweg, nimmt den BlackBerry aus der Halterung und wirft ihn auf den Fahrersitz. Dann vergraben sich die Finger seiner rechten Hand in meinen Haaren und halten mich fest, während die seiner Linken mein Gesicht umfassen und er seine Zunge in meinen Mund schiebt. Das Adrenalin verwandelt sich in Lust. Ich packe meinerseits sein Gesicht, fahre mit dem Finger über seine Koteletten, schmecke ihn. In meinem Unterleib zieht es auf angenehm bekannte Art. Seine Hand wandert meinen Körper hinunter, streicht über meine Brust und meine Taille und erreicht mein Gesäß. Ich rutsche ein wenig vor.
    Er stöhnt auf und löst sich atemlos von mir.
    »Was ist?«
    »Ana, wir sind auf einem Parkplatz in Seattle.«
    »Und?«
    »Ich würde dich gern vögeln, und du rutschst auf mir herum …«
    »Dann mach das doch.« Ich küsse seine Lippen. Ich will ihn. Jetzt. Die Verfolgungsjagd war aufregend und hat meine Libido geweckt.
    Christian lehnt sich ein wenig zurück, um mich mit dunklem, verschleiertem Blick zu betrachten.
    »Hier?«, fragt er mit rauer Stimme.
    Ich bekomme einen trockenen Mund. Wie schafft er es, mich mit einem einzigen Wort heißzumachen? »Ja. Hier. Jetzt.«
    »Wie unverfroren, Mrs. Grey«, bemerkt er nach einer gefühlten Ewigkeit. Seine Hand schließt sich fester um meinen Nacken, dann küsst er mich leidenschaftlich. Die Finger seiner anderen Hand gleiten meinen Körper hinunter, über mein Hinterteil und tiefer, zu meinem Oberschenkel. »Gut, dass du einen Rock anhast.«
    Als ich mich noch einmal auf seinem Schoß bewege, stößt er zischend die Luft aus.
    »Halt still«, knurrt er und wölbt die Hand um meine Scham. Ich halte inne. Als sein Daumen über meine Klitoris streicht, verschlägt es mir den Atem.
    »Still«, flüstert er und küsst mich noch einmal, während

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