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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Küsse in Richtung meines Nabels arbeitet. Mein gesamter Körper spannt sich vor Vorfreude an. Er hebt den Blick und sieht mich unter seinen dichten Wimpern hindurch an.
    »Sieh hin«, fordert er mich auf und legt die Lippen auf meine Vulva.
    O Gott. Ich schreie laut auf, als sein Mund das Zentrum meiner Lust findet. Es ist so unglaublich erotisch, ihm dabei zuzusehen, zu verfolgen, wie seine Zunge sich ausgiebig meiner empfindsamsten Stelle widmet, sie umkreist, liebkost und neckt, erbarmungslos und voller Hingabe. Mein Körper spannt sich an, und meine Arme beginnen vor Anstrengung zu zittern.
    »Nein … ah«, stöhne ich.
    Behutsam schiebt er einen Finger in mich hinein und bewegt ihn, bis ich es keine Sekunde länger ertrage und mich nach hinten fallen lasse, während er mich weiter mit den Fingern und seinem Mund traktiert. Ganz langsam und zärtlich massiert er meine Klitoris. Und ich bin endgültig verloren. Mit einem lauten Schrei komme ich und wölbe ihm die Hüften entgegen, als mich ein alles erschütternder Orgasmus mitreißt. Vage bekomme ich mit, dass er meinen Bauch mit sanften Küssen bedeckt.
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir«, höre ich ihn leise sagen.
    Und noch bevor es mir gelingt, zum Planeten Erde zurückzukehren, packt er mich bei den Hüften und zieht mich über die Bettkante herab, in seinen Schoß, geradewegs auf seine Erektion.
    Ich schnappe nach Luft, als er mich ausfüllt. O mein Gott …
    »O Baby«, stöhnt er, schlingt die Arme um mich und küsst mich voller Begierde. Er kippt die Hüften nach vorn, und ich spüre, wie eine Woge der Lust tief in meinem Innern aufsteigt und über mich hinwegspült. Dann schließt er die Hände um meine Hinterbacken, hebt mich an, stemmt sich mir entgegen und beginnt, sich langsam in mir zu bewegen. Ich schlinge die Arme um seinen Hals, ergebe mich in seinen Rhythmus, folge ihm, wo auch immer er mich hinführt. Ich ziehe die Beine an, reite ihn … o Gott, es fühlt sich so gut an . Ich lehne mich zurück, lasse den Kopf in den Nacken fallen und öffne den Mund in einem stummen Lustschrei, während er sich weiter in mir bewegt.
    »Ana!« Er liebkost meinen Hals, ohne mich loszulassen. Ich spüre, wie er sich abwechselnd aus mir herauszieht und wieder in mir versinkt, mich immer weitertreibt, im perfekten Rhythmus meiner eigenen Lust, die mich mit aller Macht durchflutet, immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
    »Ich liebe dich, Ana«, höre ich ihn rau und abgehackt sagen.
    »Ich liebe dich auch, Christian«, stöhne ich und schlage die Augen auf.
    Sein Blick ruht auf mir, seine Augen leuchten im weichen, gedämpften Licht des Spielzimmers, und es ist, als hätte es den Albtraum niemals gegeben. Als ich spüre, wie mein Körper der Erlösung entgegensteuert, wird mir bewusst, dass ich mir genau das immer gewünscht habe – diese tiefe innere Verbindung zwischen uns, der fühlbare Beweis unserer Liebe.
    »Komm. Komm für mich, Baby«, haucht er leise. Ich kneife die Augen zusammen, als sich mein Körper ein letztes Mal anspannt, und komme lautstark und mit einer Urgewalt, die mich in die Tiefe zu reißen droht. Er verharrt, lässt die Stirn gegen meine sinken, während er meinen Namen flüstert und selbst Erfüllung in mir findet.
    Vorsichtig hebt er mich von seinem Schoß und lässt mich aufs Bett sinken, wo ich in seinen Armen liegen bleibe, völlig erschöpft und zutiefst befriedigt. Endlich. Er küsst meinen Hals.
    »Besser?«, fragt er.
    »Hm.«
    »Sollen wir ins Bett gehen, oder willst du lieber hier schlafen?«
    »Hm.«
    »Reden Sie mit mir, Mrs. Grey.« Er klingt amüsiert.
    »Hm.«
    »Mehr kriegst du nicht heraus?«
    »Hm?«
    »Komm. Ich bringe dich ins Bett. Ich will nicht hier drinnen schlafen.«
    Widerstrebend drehe ich mich um und sehe ihn an. »Warte«, flüstere ich.
    Er mustert mich mit einer Mischung aus Unschuld, tiefer Befriedigung und Selbstgefälligkeit.
    »Geht es dir gut?«, frage ich.
    Er nickt und grinst selbstzufrieden wie ein Halbwüchsiger. »Jetzt schon.«
    »O Christian«, schimpfe ich ihn und streichle sein wunderschönes Gesicht. »Ich habe von deinem Albtraum gesprochen.«
    Für den Bruchteil einer Sekunde erstarren seine Gesichtszüge, dann schließt er die Augen, schlingt die Arme um mich und birgt das Gesicht an meinem Hals.
    »Nicht«, raunt er mit heiserer Stimme.
    Wieder einmal spüre ich, wie sich mein Herz zusammenzieht. Ich halte ihn fest umarmt, streichle sein Haar und seinen Rücken.
    »Es tut mir leid«,

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