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Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Titel: Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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war.
    »Was ist los, Tristan?« Malaya war aufgesprungen und lief ihm mit klimpernden Schritten entgegen, die Rika durch den Raum verfolgen konnte.
    »Ich gehe mit Magnus und den anderen ins Schattenreich. Ich bin verantwortlich für Trace, und ich werde nicht faul herumsitzen, während er vermisst wird.«
    »Aber … « Malaya schien genau zu überlegen, was sie sagen wollte. »Natürlich«, stimmte sie dann leise zu. »Ich würde dasselbe tun, wenn Rika verschwunden wäre.«
    »Keine Angst. Ich werde Xenia die ganze Zeit an meiner Seite haben.«
    »Ich habe das Gefühl, ich sollte auch mitkommen. Guin wird dich begleiten wollen, doch er wird mir nicht von der Seite weichen.«
    »Nein, Jei li , das wäre nicht klug. Auch wenn ich großen Respekt vor deinen Kampfkünsten habe, fürchte ich, das könnte eine Falle für einen von uns sein oder für uns beide. Nach dem, was Trace von Baylor berichtet hat, muss ich mit dem Schlimmsten rechnen. In diesem Fall ist es das Beste, wenn wir in verschiedenen Reichen sind. Du bleibst hier mit Rika und Guin. Falls Trace zurückkommt, soll Rika uns suchen. Ich nehme Xenia mit und folge den Priestern. Es wird nicht allzu lange dauern. Magnus und den Brüdern liegt das Spurensuchen im Blut. Sie werden ihn schnell finden.«
    »Ich bitte dich, sei vorsichtig«, sagte Malaya ernst, und ihr Schmuck klimperte, als sie ihren Bruder fest umschlang. »Viel Glück, mein Bruder! Viel Glück! Die Dunkelheit möge dich leiten.«
    »Die Dunkelheit möge dich schützen, meine Schwester. Pass auf dich auf!«
    Tristan gab seiner Zwillingsschwester einen flüchtigen Kuss, bevor er den Raum so unvermittelt wieder verließ, wie er ihn betreten hatte.
    Ashla stöhnte laut, als sie auf das Bett fiel und die Luft aus ihren Lungen wich. Bevor sie Atem holen konnte, war Trace auf ihrem Rücken, seine Hände glitten über ihre schweißnasse Haut, bis er ihre beiden Handgelenke hoch über ihren Kopf hielt. Sie stöhnte auf, als seine Zähne sich plötzlich in ihre Schulter gruben, dann in die Kurve ihrer Taille und schließlich in die Wölbung ihres Hinterns. Sie wand sich, als er beide Handgelenke mit einer Hand fest umklammerte, um mit der anderen Hand ihre Brüste und ihren Bauch und sie dann zwischen den Oberschenkeln zu streicheln.
    Er sagte nichts, er gab nur ein wollüstiges Stöhnen von sich, wie als Zustimmung zu ihren Körperpartien. Er hielt sich nirgends lange auf, und sie wimmerte innerlich jedes Mal, wenn er ganz nach Lust und Laune weiterwanderte. Er rollte sie herum und senkte den Kopf, um an ihren Brüsten zu saugen, kniff sie und zupfte an ihr, bevor er sie fest umfasste, sein Gesicht überall an ihr rieb und sie mit den Stoppeln seines unrasierten Gesichts kratzte.
    »Ich sollte … ja, ich sollte wirklich … «, murmelte er und packte plötzlich ihre Oberschenkel und spreizte sie weit.
    »Nein … warte!«, protestierte sie.
    Er beachtete es nicht, packte ihre Hand, mit der sie ihn abzuwehren versuchte, und presste ihr Handgelenk aufs Bett.
    »Sag niemals Nein zu mir!«, knurrte er, und seine dunklen Augen blitzten gefährlich.
    »Ich, ich … !«
    Er unterbrach sie, indem er mit seiner lüsternen Zunge direkt über ihre Klitoris fuhr, und die Empfindlichkeit, auf die sie ihn hatte aufmerksam machen wollen, ließ sie an seinen Lippen zucken. Das schien ihn nur noch weiter zu ermutigen, während er an ihr saugte und sie leckte, bis sie aufschrie vor Überreizung. Sie konnte nicht anders, als ihn an den Haaren zu packen und zu versuchen ihn wegzustoßen, während sie sich wegdrehte.
    »Ganz schön hart, was? Willst du spielen?« Ashla hatte sich mit Schwung auf den Bauch gedreht, und er lag ganz auf ihr, während er von hinten ansetzte. »Ich bin auch hart. Spürst du das? Spürst du mich?«
    Er drang in sie ein, zum Glück langsamer als beim letzten Mal. Oder das Mal davor. Man könnte tatsächlich sagen, dass er nicht mehr so sanft zu ihr gewesen war, seit sie vor beinahe acht Stunden damit angefangen hatten. Wenn sie bedachte, wie wenige Pausen sie eingelegt hatten, war sie überrascht von seiner Ausdauer. Sie wartete darauf, dass die Erschöpfung ihn übermannte, so wie sie Ashla übermannt hatte, doch das war nicht der Fall. Er war unersättlich und unermüdlich. Er würde kommen und gleich darauf wieder eine Erektion haben, oder die Erektion würde einfach gar nicht weggehen.
    Sie hatte so etwas noch nicht erlebt. Ashla war nur benutzt worden von den »Ein-Schuss-Typen«, wie Diana

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