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SHANNICE STARR (German Edition)

SHANNICE STARR (German Edition)

Titel: SHANNICE STARR (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gordon Cane
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Wälder zu durchstreifen. Man hat uns eingepfercht, zu Gefangenen gemacht. Die Weißen sind überall, und wir werden immer weniger und immer schwächer. Nicht weit entfernt ist der Tag, da nur noch wehmütige Gesänge von uns berichten werden.«
    Verlegen schaute Shannice zu Boden.
    »Viel hat sich verändert«, stimmte sie Onatoga zu. »Altes verschwindet, Neues entsteht. Das ist der Kreislauf der Welt. Aber es besteht immer die Möglichkeit eines Neuanfangs.«
    »Es war gut, wie es war«, entgegnete der Choctaw-Krieger. »Nach dem vielen Leid, das uns widerfahren ist, kehrt nun trügerische Ruhe ein. Die Vergangenheit der Choctaw endet in einem offenen Grab. Jeden Tag wirft der Weiße eine Schaufel Erde hinein, bis es verschlossen ist. Wenn dieser Tag kommt, wird die Geschichte unseres Volkes enden …«
    »Ich kenne deinen Schmerz und deine Verbitterung«, gab Shannice zu verstehen. »Ich habe Ähnliches erlebt. Doch ich habe nicht aufgegeben.« Sie betrachtete den Schnitt auf Onatogas Brust. »Lass mich deine Wunde behandeln, damit sie rasch heilt.« Sie griff nach einem Tiegel mit Salbe. Ohne eine Regung ließ Onatoga es zu, dass sie den Schnitt mit der Salbe einrieb.
    »So viel Leid«, sagte sie bedrückt, »so viel Trauer. Ich würde dir gerne zeigen, dass es noch Dinge gibt, für die es sich zu leben lohnt.«
    »Welche Dinge meinst du?«, wollte der Indianer wissen.
    Shannice Starr verrieb die Salbe mit ihren Fingerspitzen in den Handflächen. Dann begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, und zog sie von ihren Schultern. Im Halbdunkel des Zelts schimmerten ihre nackten Brüste.
    »Ich dachte an etwas in dieser Art«, gurrte sie lockend. »Gefällt dir, was du siehst?« Shannice sah Onatoga starr in die Augen und ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten. Sie ging in die Hocke, öffnete ihre Hose und streifte sie über die Hüften. Nackt kniete sie vor ihm.
    »Ich hatte niemals diese Art der Intimität mit einer Frau«, zeigte sich Onatoga scheu.
    »Ich hoffe, du hattest sie nicht mit einem Mann«, konterte Shannice.
    »Diese Spielarten sind uns fremd.« Onatoga bewegte sich keinen Millimeter. Auch sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht und blieb unbeteiligt.
    »Berühre mich«, verlangte Shannice. Sie reckte ihre vollen Brüste vor und schloss die Augen. Zuerst schien es, als wollte der Choctaw auf das Angebot nicht eingehen, doch dann streckte er seinen Arm aus und strich über Shannices Haut, über ihre Rundungen und die Brustwarzen.
    Shannice stöhnte leise und lehnte sich weiter vor. Gleichzeitig fuhr sie mit der Handfläche über Onatogas Oberschenkel hinab zu seinen Lenden. Unter ihren Fingern richtete sein Glied sich auf.
    »Wie ich mich nach der Stärke eines Mannes sehne«, flüsterte sie in sein Ohr, »danach, wie sie mein Innerstes erfüllt …« Shannice öffnete Onatogas Hose und packte zärtlich seinen strammen Schaft. Sanft schob sie die Vorhaut zurück.
    Plötzlich und unerwartet ergriff der Choctaw-Krieger Shannice bei den Schultern, warf sich zurück und zog die Cheyenne mit sich. Als sie auf ihm lag, spürte sie seine großen Hände auf ihrem Hintern, wie sie die Pobacken auseinanderzogen.
    »So will ich dich«, säuselte Shannice verzückt. »Nimm mich, Onatoga! Mach mit mir, was dir gefällt!«
    Sein zuckendes Glied pochte gegen ihre Schamlippen, kreiste unschlüssig darum, ohne in sie einzudringen. Shannice umklammerte es und führte den erigierten Penis ein.
    »O Gott!«, schrie sie auf, bewegte ihre Hüften vorsichtig abwärts und stülpte ihren Unterleib über den langen und dicken Ständer. Rhythmisch begann sie zu reiten. Onatoga saugte sich abwechselnd an ihren Nippeln fest, grub seine Finger in Shannices Hinterteil und drückte es hart nach unten, sodass er sie vollkommen ausfüllen konnte.
    Shannice stieß spitze Schreie ungezügelter Wollust aus und genoss jeden Stoß. Sie wälzten sich über den Erdboden, und Shannice schlang ihre Beine um Onatogas Hüften, damit er tief in sie hineinstoßen konnte. Schon spürte sie ein Kribbeln, das sich auf ihren gesamten Körper ausdehnen wollte.
    »Fester!«, stieß sie hervor. »Fick mich fester!«
    Onatogas Hoden schwollen zu einem faustgroßen Ball an. Shannice wand sich unter dem Krieger in ungestümer Lust, wollte ihren Orgasmus hinauszögern, um den Choctaw länger genießen zu können, doch das Gefühl überwältigte sie – und sie gab sich einem berauschenden Höhepunkt hin.
    Beinahe hektisch zog Onatoga sein Glied aus

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