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Sieg einer großen Liebe

Sieg einer großen Liebe

Titel: Sieg einer großen Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Judith McNaught
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jetzt tat. „Ich werde dir nicht weh tun, Darling“, versicherte er und legte die Lippen sanft auf ihre feste kleine Brustspitze. Er küsste und liebkoste die rosaroten Knospen, bis er spürte, daß Victoria sich entspannte. Dann öffnete er langsam den Mund und zog ihre Brustspitze hinein.
    Victorias Überraschung wandelte sich in unerwartetes Vergnügen, als der Druck seiner Lippen auf ihren Brüsten stärker wurde. Sie fuhr Jason ins Haar und hielt seinen Kopf fest, als wollte sie, daß er nie wieder losließe. Bis sie plötzlich seine Finger zwischen ihren Schenkeln fühlte.
    „Nein!" rief sie ängstlich und presste die Beine zusammen. Doch Jason wurde nicht böse, wie sie befürchtet hatte, sondern unterdrückte nur ein heiseres Lachen.
    Sofort wandte er sich wieder ihrem Mund zu und küßte sie so hungrig, daß ihr fast schwindelig wurde. „Doch“, flüsterte er ganz dicht an ihrem Mund. „O doch....“ Wieder ließ er die Hand hinunter wandern und spielte zärtlich mit ihr, bis sich ihre Beine entspannten und seiner sanften Überzeugungskraft ergaben. Er ließ die Finger tiefer gleiten, und ihr warmes Willkommen kostete ihn beinahe die Beherrschung. Er mochte kaum glauben, welche Glut in ihr steckte und mit welcher natürlichen Leichtigkeit er sie erregen konnte. Indem Victoria ihm jeden Körperteil einzeln schenkte, schenkte sie sich ihm ganz, ohne etwas zurückzuhalten. Er bewegte die Finger zwischen ihren Schenkeln, und sie hob ihm die Hüften entgegen, während sie sich an seine Schultern klammerte und ihre Fingernägel in seinem Rücken vergrub.
    Er stützte die Hände auf beiden Seiten von ihr auf und legte sich halb auf sie. Mit einer Mischung aus Freude und Angst fühlte Victoria, wie er seine fordernde Männlichkeit an sie presste, doch statt in sie einzudringen, ließ Jason die Hüften in einem sanften Rhythmus kreisen, der ihre Erregung langsam steigerte, bis sie sich nicht mehr fürchtete und sich nur noch danach sehnte, daß er zu ihr kam.
    Jason drängte seine Knie zwischen ihre Beine.
    „Hab keine Angst“, sagte er heiser. „Hab keine Angst vor mir.“
    Langsam öffnete Victoria die Augen und sah den Mann über sich an. Seine Miene war leidenschaftlich, seine Schultern und Arme angespannt, sein Atem kam schnell und stoßweise. Wie in Trance legte sie die Fingerspitzen auf seine sinnlichen Lippen, denn sie erkannte instinktiv, wie sehr er sich beherrschen musste, um sie noch nicht zu nehmen.
    „Du bist so zärtlich“, flüsterte sie stockend.
    Jason stöhnte auf und konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Er drang etwas in sie ein, zog sich wieder zurück und stieß dann ein bisschen tiefer vor.
    Schweiß perlte ihm auf der Stirn, als er sich gegen sein eigenes Verlangen wehrte und sich nur langsam bewegt...bis sie sich ihm entgegenbog. Er beobachtete ihr Gesicht. Sie warf den Kopf auf den Kissen hin und her, während sie sich zitternd vor Begehren an ihn presste und nach der Erfüllung strebte, die er ihr zu geben entschlossen war. Er hörte ihr entzücktes Keuchen und steigerte langsam das Tempo.
    Wachsende Erregung durchzuckte Victoria immer häufiger und schneller, bis die Spannung sich mit einemmal so heftig entlud, daß sie leise aufschrie. Jason beugte den Kopf hinab und küsste sie zum letztenmal, bevor er ganz tief in sie eindrang und ebenso wie sie alles um sich herum vergaß ...

    ~ * ~

    Da Jason fürchtete, sein Gewicht könnte Victoria erdrücken, legte er sich auf die Seite und zog sie mit sich, seinen Körper immer noch innig mit ihrem vereint. Als sein Atem sich endlich wieder beruhigt hatte, küsste er sie auf die Stirn und strich ihr das zerzauste, weiche Haar aus dem Gesicht. „Wie fühlst du dich?“ fragte er leise.
    Victorias langbewimperte Lider flatterten, und sie sah ihn mit einem erstaunten Blick in ihren tiefblauen Augen an. „Ich fühle mich wie eine Ehefrau“, hauchte sie.
    Jason lachte und fuhr ihr zärtlich über die Wange.
    Sie kuschelte sich an ihn.
    „Jason“, begann sie, „ich möchte dir etwas sagen.“
    „Was?“ wollte er wissen und lächelte sie zärtlich an.
    „Ich liebe dich“, sagte sie einfach und völlig ohne Verlegenheit.
    Sein Lächeln erstarb.
    „Wirklich, ich lieb ..
    Er legte ihr den Finger auf die Lippen und brachte sie so zum Schweigen. „Nein, das tust du nicht“, widersprach er ruhig und schüttelte den Kopf. „Auch sollst du das gar nicht. Gib mir nicht mehr, als du mir bereits geschenkt hast, Tory.“
    Victoria wandte

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