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Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM

Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM

Titel: Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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Unterbauch einer Kröte!«
    »Ich führe die Befehle meines Herrn nur aus«, sagte der
Dämon. Er tat so, als sei Magoth Luft für ihn. »Er hat deine Anwesenheit befohlen,
und wir sind durch drei Länder gezogen, um dich zu finden. Du verbirgst deine
Spur gut, Drache. Du kommst jetzt mit uns.«
    »Aarrgh!«, schrie Magoth und schwenkte wild mit den Händen.
»Ich lasse mich nicht so behandeln!«
    Ich betrachtete die beiden Zorndämonen, wobei ich mich
fragte, wie lange Gabriel und Kostya wohl noch brauchen würden, um das Stück
Drachenherz zu holen. »Und wenn nicht?«
    Der eine Dämon zuckte mit den Schultern. »Du kommst mit uns.
Lord Bael hat es befohlen.«
    »Lord Bael hat es befohlen. Lord Bael hat es befohlen«,
äffte Magoth ihn nach. »Nun, Lord Magoth befiehlt ebenfalls.«
    »Der Unterschied besteht allerdings darin, dass du kein
regierender Fürst mehr bist«, warf Savian ein.
    Magoth wirbelte herum und warf ihm einen giftigen Blick zu.
Savian zuckte zusammen.
    Ich hatte auf einmal das Gefühl, dass wir alle Probleme
bekommen würden, wenn ich Baels Einladung nicht folgen würde.
    »Na gut«, sagte ich und erhob mich langsam. Ich warf Cyrene
einen bedeutungsvollen Blick zu. »Sag bitte Gabriel, was passiert ist und wo
ich bin. Ich werde versuchen, so schnell wie möglich zurückzukommen.«
    Cyrene musterte mich besorgt. »Bist du sicher, dass dir
nichts passieren wird?«, fragte sie flüsternd.
    »Bestimmt nicht. Selbst Bael überlegt es sich zweimal, ehe
er sich an der Gefährtin eines Wyvern vergreift«, erwiderte ich selbstsicherer,
als ich mich fühlte. »Jim, du kannst mit mir kommen, aber hüte deine Zunge in
Baels Anwesenheit.«
    Jim, der von seinem Schweigegebot erlöst war, wandte sich an
die Zorndämonen: »Hallo. Lange nicht gesehen, Sori. Wie läuft's denn so,
Tachan? Das ist ja eine Ewigkeit her, seit ich euch das letzte Mal gesehen
habe. Und, immer noch so eine Vorliebe für Dampfwalzen?«
    Der Penisbetrachter warf Jim einen so wütenden Blick zu,
dass sein Fell zu qualmen anfing.
    In den hinteren Bäumen hörte man einen Mann singen.
Anscheinend hatte der Wirt Magoths Champagner gefunden.
    »Ihr bleibt hier«, sagte ich zu den anderen. »Ich höre mir
an, was Bael will, und bin so schnell wie möglich wieder zurück. Vergesst
nicht, Gabriel zu sagen, dass ich freiwillig mitgegangen bin«, sagte ich und
behielt die Tür zum hinteren Lagerraum i Auge. »Er braucht nicht hinter mir
herzukommen, um mich zu retten.«
    »Bist du sicher?«, fragte Savian so besorgt, dass mir ganz
elend wurde.
    Der Dämon namens Sori ergriff meinen Arm, um mich durch den
Stoff des Seins vor Bael zu zerren, aber noch bevor er einen Riss hineinmachen
konnte, stürzte sich Magoth mit einem Kampfschrei auf mich. Jim sprang zur
gleichen Zeit, um den Angriff zu verhindern, und wir fielen alle vier in einem
verschlungenen Knäuel durch die Öffnung.
    »Ich versichere dir, so ein dramatischer Eintritt war nicht
nötig«, sagte eine kühle, gelangweilte Stimme, als ich versuchte, meine
Gliedmaßen von den anderen zu lösen. Jims Kopf stieß gegen meinen, und einen
Augenblick lang sah ich nur Sterne.
    Ich setzte mich auf und warf Jim einen finsteren Blick zu.
Magoth stützte sich an mir ab, um auf die Füße zu kommen. »Nun! Du solltest
deinen Dienstboten ein bisschen mehr Respekt beibringen«, sagte er und klopfte
seinen nackten Körper ab. Er verbeugte sich vor Bael. »Lord Bael.«
    Im Gegensatz zu Magoth, der immer noch so aussah wie als
Sterblicher, veränderte Bael seine Gestalt je nach Lust und Laune. Heute war er
groß und dünn, mit einem Gesicht wie Ben Affleck, einschließlich der
Bartstoppeln und der müden Augen. Er blickte Magoth an.
    »Warum habt ihr ihn denn mitgebracht?«, knurrte er.
    Die beiden Zorndämonen verbeugten sich. »Es war ein Unfall,
Eure Hoheit. Er hat sich auf den Drachen geworfen, als wir sie hierher
begleitet haben.«
    »Ich habe mich nicht auf May geworfen. Ich habe mich in
meinem ganzen Leben noch nicht auf etwas geworfen. Ich bin ein Dämonenlord -
wenn sich jemand auf etwas wirft, dann nur meine Untergebenen!«, giftete Magoth.
    Bael verdrehte die Augen. Er entließ seine Dämonen und
wandte seine Aufmerksamkeit mir zu. Sein Blick glitt über Jim. Er betrachtete
ihn stirnrunzelnd. »Habe ich dich nicht schon einmal gesehen, Dämon?«
    Ich könnte schwören, dass Jim einen Knicks machte. »In der
Tat, höllischstes aller höllischen Wesen. Ich bin Jim. Eigentlich Effrijim,
aber ihr Typen

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