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Skin Game 02 - Verhängnisvoller Verrat

Skin Game 02 - Verhängnisvoller Verrat

Titel: Skin Game 02 - Verhängnisvoller Verrat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Gray
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warm vor.
    »Dann machen wir es so. Das kalte Wasser kann ich mir ein andermal antun.«
    Da das Feuer noch loderte, dauerte es nicht lange, bis sie drei Töpfe voll Wasser erwärmt hatten. Er ließ Mia die Temperatur testen, und als diese sie für angenehm erklärte, trug er den ersten Topf ins Bad, verwundert darüber, dass ihm die Situation so zusetzte. Mit zittrigen Händen stellte er sich in die Tür und sah ihr beim Ausziehen zu.
    Jede ihrer Bewegungen machte ihn mehr an: Wie sie sich bückte, um ihre Strümpfe auszuziehen, sich streckte, um sich das Hemd über den Kopf zu ziehen. Als sie schließlich vollkommen nackt war, stand sein Schwanz wie eine Eins. Er hätte sie mühelos an die Wand drücken und von hinten nehmen können, war aber innerlich zu aufgewühlt. Mia stieg in die weiße Duschtasse.
    »Fertig?«, fragte er heiser.
    Sie lächelte verschmitzt und legte den Kopf in den Nacken. »Fertig.«
    In einem dünnen Strahl goss er ihr Wasser über den Kopf und verfolgte mit seinem Blick die Rinnsale auf ihrer Haut. Der Temperaturunterschied zwischen dem warmen Wasser und der kalten Luft ließ ihre Nippel hart werden. »Soll ich dir auch die Haare einschäumen?«
    »Ja, bitte.«
    Er stellte den Topf auf die Toilette und nahm das Shampoo vom Waschbeckenrand. Er begann mit einem kleinen Klecks auf dem Scheitel, gab ein bisschen Wasser darauf, schäumte das Ganze auf und wusch ihre Haare bis zu den Spitzen. Sie lehnte sich in seine Hände und gab wohlige Laute von sich. Søren massierte ihre Kopfhaut länger als nötig, während sein Körper bei jedem Stöhnen von ihr heftig reagierte. Als er es schließlich nicht länger aushalten konnte, griff er nach dem Topf. Vorsichtig, damit sie keine Seife in die Augen bekam, spülte er die Haare aus, bis das Wasser klar blieb.
    Danach fragte er nicht mehr, was er tun sollte. Er konnte einfach nicht aufhören, sie anzufassen. Sie gehörte ihm, war ganz sein, beschützte, bewachte und umsorgte sie. Er nahm einen Waschlappen vom Bord über der Toilette, tränkte ihn mit Wasser, strich damit über das Stück Seife und tauchte ihn erneut ein. Durch schnelles Rubbeln erzeugte er einen feinen Schaum, dann begann er sie zu waschen.
    Als er sie abrieb, ging ihr Atem vor Kälte schneller, wobei sie die Luft durch die Zähne sog, sodass ein zischendes Geräusch entstand. Dennoch beschwerte sie sich nicht, sondern stand still da, als würde sie seinen dringenden Wunsch spüren, das Ganze bis zum Ende auszukosten. In ihrem Blick lag Verlangen, als sie mit den Augen den Weg des Lappens verfolgte. Ihre zunehmende Erregung verriet sie durch die immer schneller werdende, flache Atmung und wie sie erwartungsvoll leicht die Beine spreizte.
    Um sie so richtig heiß zu machen, sparte er ihren Schoß jedoch aus und wusch zuerst alles andere, verweilte aber etwas länger bei ihren Brüsten und ihrem kurvigen Hintern. Er spülte den Lappen aus und rieb die eingeseiften Partien erneut ab, bis sie leise zu stöhnen anfing. Søren liebte es, sie so zu sehen, besonders, da er wusste, dass sie ihn mit ihren schönen Augen dabei ansah.
    »Fast fertig«, sagte er lächelnd.
    »Du wirst mich doch wohl nicht so lassen wollen, oder?«
    »Was heißt denn, nicht so lassen?«
    »Na, so stark erregt.«
    Er schüttelte den Kopf und sank vor ihr auf die Knie. Mia hielt gespannt den Atem an, doch er hatte nicht vor, ihr sofort das zu geben, was sie erwartete. Zunächst einmal wollte er alles genau erkunden.
    Mia stöhnte, als er mit dem feuchten, warmen Lappen über ihren Schoß strich und dabei leicht ihren Kitzler streifte. Ihre warme, saubere Haut, dieses herrliche Rosa zwischen ihren Beinen fesselte ihn. Søren spielte mit ihrem Knöpfchen, bis Mia sich auf die Zehenspitzen stellte und ihm still flehend das Becken entgegenschob.
    Søren ließ den Waschlappen fallen. Ihr Körper war so glatt, heiß und feucht – er hatte noch nie etwas Schöneres gesehen. Ihre Klitoris brauchte seine volle Aufmerksamkeit. Als er sich vorbeugte, nahm Mia seinen Kopf und dirigierte ihn genau dorthin, wo sie ihn haben wollte. Nichts schmeckte so gut wie eine knackige, erregte Frau. Halb wahnsinnig vor Lust drängte sie ihren Schoß gegen seinen Mund.
    Søren fasste sie an den Hüften und leckte sie voller Inbrunst, reizte sie dort, wo sie es am liebsten hatte. Begeistert stellte er fest, dass sie ihm leise stöhnend Anweisungen gab. »Schneller. Da. Weiter.«
    »Hier?« Er umspielte ihren Kitzler mit der Zungenspitze.
    Zur

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