Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Titel: Sklavenpack (Eine Domina erzählt) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miss Mary
Vom Netzwerk:
Wohlstandsbürger einen Plug in den Arsch, der voller verdautem, gutem Essen ist! (Was bin ich heute wieder vornehm ...)
     
    Nun, so sonnig sich das bis zu diesem Zeitpunkt angehört hat – vor all dem stand der Einlauf. Also noch ein paar Tässchen Kaffee, dann ab mit der Sissy auf den Untersuchungsstuhl und das Gemächt kontrolliert. Was mir da an Geruch entgegen stieg, spottete jeder Beschreibung. Männer und Sauberkeit kann ein unvereinbarer Gegensatz bedeuten.
    »Nein«, befahl ich. »So nicht! Du gehst dich jetzt sofort waschen!«
    Gehorsam stöckelte die Zofe auf ihren Heels aus dem Keller und kam nach einer Weile wieder. Und was sag ich? Hat der Kerl keine Seife benutzt! Oder der Gestank hatte sich an seinem Pimmel schon derartig unter die Vorhaut gefräst, dass er nicht mehr zu beseitigen war! Dazu kam, dass diese Waschaktion ihm in dem Nylonkleid den Schweiß aus allen Poren getrieben hatte. Er stank wie scharfe Cocktailsauce auf einem rattenbewohnten Kellerboden.
    Was macht frau in solch einem Moment? Parfüm!
    Während ich eine kostenlose Parfümprobe und ein stark riechendes Massageöl holte, sandte ich ein Dankgebet zum Himmel für meine Voraussicht einen Großeinkauf gepuderter Latexhandschuhe getätigt zu haben.
    Als ich in den Keller zurückkam, und die stinkende Sissy auf dem Untersuchungsstuhl mir mit seinem devoten Augenaufschlag entgegensah, musste ich lachen. Stilecht befestigte ich mir einen Mundschutz vor dem Gesicht, übergoss den ganzen Kerl mit Parfüm, massierte ihm den Pimmel und den Sack mit dem Massageöl ein und voilà, die Sache war geritzt.
    Aus Rache bekam er danach allerdings einen Zwei-Liter-Einlauf und nicht, wie sonst üblich, nur einen Liter.
     
    Es liegt mir fern, in diesem Buch medizinische Ratschläge zu geben. Ich schildere lediglich, wie ich die Dinge erlebt und gehandhabt habe.
    Was sich für eine Darmreinigung als praktischstes Instrument erwiesen hatte, war der Irrigator. Das ist ein Gefäß aus weißem Plastik, das unten einen Schlauch hat mit einem spitzen Aufsatz und einem Verschlusshähnchen hat. Es gibt auch Leute, die eine Art Wärmeflasche mit einem Schlauch daran benutzen, was mir nicht gefällt. Der Irrigator hat den Vorteil, dass man in ihn hinein pinkeln kann. Natürlich macht die Domina das mit den entsprechenden Kommentaren und vor den Augen des Subs. Den Natursekt der Dame in sich zu spüren, gibt ihm einen zusätzlichen Kick. Selbstverständlich schafft frau es nicht, einen ganzen Liter von sich zu geben. Deshalb mischte ich den Inhalt des Irrigators dann mit lauwarmem Wasser.
    An dem Teil hatte ich einen Karabinerhaken geclipst, so dass ich das Gefäß hoch an die Decke oder an einen Ständer hängen konnte.
    Die beste Position einen Einlauf zu verabreichen ist eindeutig, wenn jemand kniet und den Arsch nach oben reckt. Außerdem ist das eine wunderbar demütigende Haltung.
     
    Ich erinnere mich an einen Einlauf mit zwei Litern, bei dem der Sklave jammerte: »Herrin, ich platze gleich.« Daraufhin lachte ich nur, wurde dann bissig und antwortete: »Das Einzige, das hier gleich platzt, ist mein Geduldsfaden, wenn du nicht die Klappe hältst.« Übersetzt heißt das: Bei einer Abfüllung niemals von Gejammer beeindrucken lassen. Sie jammern immer.
     
    Die dominante Frau sollte nie vergessen, dass ein Darm mit zwei Liter Wasser darin (es gibt Leute, die benutzen alkoholische Getränke für Einläufe, was ich strikt ablehne), unter Druck gerät. Es ist deshalb ratsam, das Einfüllloch nach dem Klistier zuzustopfen, um den Sklaven das gemeine Gefühl noch etwas länger genießen zu lassen. Ich habe schon erlebt, dass der eingeführte Plug durch den Druck hinausgeschleudert wurde und was dem folgte, war eine Riesen-Sauerei. Es ist ratsam, dem Sub vorher ein »Sklavenhöschen« aus Seilen anzulegen.
     
    Anleitung: Subbi vor sich hinstellen lassen. In einen zirka drei Meter langen Strick eine Schlinge machen. Das Ganze dem Opfer umbinden, mit der Schlaufe vor dem Bauch. Hinter dem Rücken verschlingen und wieder auf die Vorderseite führen, vorne durch die Bauchschlaufe ziehen, dann zwischen den Beinen zurückführen und hinten unter dem Seil durchstecken. So hat frau immer zwei Enden verfügbar, mit dem sie den Sub auch dirigieren kann. Sie kann den Strick im Schritt schmerzhaft anziehen, oder damit einen Plug sicher im Arsch befestigen. Einfach, aber effektiv.
     
    Was die Entleerung angeht, war ich eigentlich kein Fan davon, dabei anwesend zu sein, und

Weitere Kostenlose Bücher