Sklavin des Höhlenmenschen
schmeckte.
Er warf die Fackel zu Boden, machte zwei schnelle Schritte auf sie zu. Er wollte sie besitzen und zugleich dafür bestrafen, dass sie ihn verlassen hatte und mit den anderen fortgezogen war. Auf dem ganzen Weg hatte der Zorn in seinen Eingeweiden getobt, verbunden mit Schmerz um ihren Verlust, und Angst, sie nicht wiederzusehen.
Sie blieb stehen und sah ihn abwartend an. Ihre Augen glänzten, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie atmete schnell und hastig. Ihre Brüste hoben und senkten sich.
Gandar riss sich sein von der langen Wanderung zerfetztes Ledergewand vom Körper und warf es neben sich. Dann griff er nach Siri, zog sie an sich, um ihre Haut auf seiner zu spüren. Sie sprachen kein Wort, nur ihr heftiger Atem war zu hören, als er sie an sich presste, seine Hände von ihrem Rücken mit festem Druck abwärtswandern ließ, bis er ihre festen und doch weichen Backen umfasste, Siri dann mit einem Griff hochhob, sodass sie den Boden unter den Füßen verlor, und er seinen wachsenden Schwanz zwischen ihre Schenkel presste. Siri stöhnte auf, suchte mit ihrem Mund seinen, umklammerte seine Schultern. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest. Er presste seine Zunge tief und brutal in ihren Mund.
Gandar hatte keinen anderen Gedanken, als sie auf die Erde zu werfen und seinen schwellenden Schwanz tief zwischen ihre Beine zu stoßen. Aber er bestieg sie nicht. Noch nicht. Erst später. Sie musste zuerst ihren Herrn spüren und fühlen, wie sehr sie ihn durch ihren Verrat und ihr Fortgehen gekränkt und verletzt hatte. Vorerst musste sie seinen Samen trinken und selbst unerfüllt bleiben, während er endlich wieder ihre Lippen und ihre Zunge spürte.
Er setzte sie wieder ab, aber als sie sich erneut an ihn schmiegen wollte, griff er fest in ihr Haar, zog ihren Kopf hinab, bis sie nachgab und sich vor ihn hinkniete. Noch immer sprachen sie kein Wort. Aber das war auch nicht nötig. Siri wusste, was in ihm vorging und war bereit, alles zu tun, was er verlangte.
Sie hatte ihren Gehorsam nicht verlernt. Ihre Lippen öffneten sich sofort, nahmen ihn auf. Er stöhnte, als ihre roten Lippen seinen Schwanz berührten, ihn liebkosten, sich an der Spitze festsaugten. Ihre Zunge stieß in die Mitte, bohrte in der kleinen, kaum sichtbaren Öffnung, zog Kreise unter der schützenden Haut, bis sich diese zurückzog und den geschwollenen Kopf freigab.
Als der Schmerz des Verlangens in Siri übermächtig wurde, drehte sie sich um, streckte ihm, auf allen vieren hockend, auf diese verführerische Art, der Gandar niemals widerstehen konnte, ihren Hintern hin. Seine beiden Hände suchten zuerst die festen Backen, pressten sie, genossen die Wärme ihres Körpers. Und dann tat er, was sie für ihn getan hatte. Er kniete sich hinter sie und beugte den Kopf. Seine Zunge leckte an der Spalte, berührte ihre empfindlichen Stellen, leckte ihre Feuchtigkeit, reizte sie, bis die Nässe von ihren dicken Lippen zwischen den Beinen, dem gekrausten dunklen Haar hinabtropfte.
Er ließ sich Zeit, schob seine Zunge langsam tiefer, obwohl sie bettelte, flehte, diese kleinen Gesten und Laute der Unterwerfung von sich gab, die seine Haut zum Brennen brachten, die ihn immer wieder zu ihr zogen. Keine andere Frau war wie sie. Selbst in der Unterwerfung seiner früheren Sklavinnen hatte er nicht diese Ergebenheit gefunden. Siri war eine Gabe für ihn. Das hatte sie ihm gesagt. Sie gehorchte ihm. Sie gehörte völlig ihm.
Gandar fühlte die Macht, die ihre Zuneigung ihm gab. Er wusste, dass sie ihn wollte. Ihn allein. Die Dienerin gehörte ihm, und wenn er sie schon mit der Gottheit teilen musste, dann sollte sie auch seine Macht spüren. Seine Macht über ihren Körper, ihre Lust.
Voller Freude und Genugtuung sah er, wie sie zitterte. Wie ihre Hände bebten, als er von ihr abließ, und sie sich ungeduldig umwandte und nach seinem Schwanz griff. Er wusste, dass sie ihn so zum Brennen bringen wollte, bis er nicht anders konnte, als sie zu besteigen. Aber sie hatte sich getäuscht. Er fasste hart ihre Handgelenke, hielt sie fest und zwang sie so, mit den Lippen allein nach ihm zu suchen. Sie öffnete ihren Mund weit und stülpte ihn über die pulsierende Spitze. Gandar zog das Lederband aus ihrem Haar, bog ihr die Hände auf den Rücken und fesselte sie mit dem Band, bevor er dicke Strähnen ihres Haares ebenfalls um die Handgelenke wand. Sie begehrte kurz auf, aber als er den Kopf schüttelte, gab sie nach. Ihr Kopf wurde von ihrem Haar
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