Sklavin des Höhlenmenschen
nach hinten gezogen, wenn sie die Hände senkte, ihr Hals war zurückgebogen, er sah ihr Leben unter der zarten Haut pochen, sah, wie sie schluckte. Jetzt hatte er beide Hände frei, um ihren Kopf führen zu können und sie zu halten, wenn er tief in sie stieß. Er brauchte Erlösung von seiner Sehnsucht, aber ihr sollte sie noch nicht zuteil werden. Sein Zorn verlangte, dass sie noch litt. Er wollte sie quälen, wie sie ihn gequält hatte und fortgegangen war. Für all die Monde, die er nach ihr gesucht hatte, sollte sie jetzt büßen. Er bog ihren Kopf noch weiter zurück. Und sie gab nach, zitterte vor Vorfreude.
Seine Hände zitterten ebenfalls, so groß war die Gier nach ihr. Sie sträubte sich nicht, akzeptierte ihre Unterwerfung, die demütigende Haltung. Er nahm ihren Unterkörper, ihre Schenkel fest zwischen seine Beine, führte seine Hoden zwischen ihre Lippen, ließ sie daran lecken und sie mit den Lippen zart pressen. Sie konnte sich kaum rühren, ohne entweder an ihrem Haar zu reißen oder nach hinten zu fallen. Er hatte sie völlig in seiner Gewalt.
Gandar schob seinen Stab so tief in ihren Mund, bis er hinten den Widerstand spürte. Sie erbebte. Er bewegte sich in ihr und es dauerte nicht lange, bis er sich in ihrem Mund entlud. Er ließ sie saugen, bis sein Schwanz zufrieden und schlaff zwischen ihren Lippen ruhte. Dann zog er sich zurück, fasste mit der Hand unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. Ihre Augen bettelten. Er schüttelte den Kopf. Es waren die ersten Worte, die er zu ihr sagte: „Noch nicht. Du hast mich verlassen. Du musst bestraft werden.“
Siri schloss die Augen, bog den Kopf noch weiter in den Nacken, bot ihm ihre Brüste dar, die so viel voller waren als früher. Er kniete sich vor sie, umfasste Siris Körper mit einem Arm und legte seine Lippen darauf, wo auch ihr Kind gesogen hatte, sog tief die Spitzen in seinen Mund, spürte zu seiner Überraschung süßen Saft. Er zerrte vorsichtig mit den Zähnen an den Warzen, rieb sie mit der Zunge, bis Siri laut aufstöhnte. Mit der Hand suchte er nach dieser empfindlichen, von dem zarten Häutchen geschützten Knospe zwischen Siris Beinen und kniff fest hinein, wie er das immer getan hatte, wenn sie ungehorsam gewesen war.
Ein heftiger Schauer ging durch ihren Körper. Und zugleich merkte er, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen stärker wurde. Er spielte mit seinen Fingern darin, lauschte dem Geräusch nach, das sie in der Nässe verursachten, leckte seine Finger dann genussvoll ab. Wie sehr hatte er ihren Geschmack vermisst, ihren Duft, mit dem sie seinen Kopf vernebelte. Er bog ihren Körper so weit zurück, dass sie mit den Schultern den Boden berührte. Ihr Rücken war durchgebogen, ihre Brüste standen empor, und ihr Kopf berührte jetzt den Boden. Sie lag auf ihren stark angewinkelten Knien, konnte sich nicht rühren und war ihm völlig ausgeliefert, bis es ihm gefiel, ihre Lust zum Höhepunkt zu treiben, sie auszufüllen. Er schob ihre Knie noch weiter auseinander.
Sie atmete heftiger, dieses kleine, wortlose Flehen war zu hören wie immer, wenn sie ihn um Gnade bat. Es verstärkte sich, als er seine Hand zwischen ihre Beine schob. Er achtete nicht auf ihr Wimmern, suchte mit seinen Fingern alle ihre geheimen Stellen, die er so gut kannte, berührte dazwischen immer wieder ihre Klitoris - einmal zarter, dann strafend hart.
Sie zuckte, warf den Kopf hin und her, wand sich, und konnte doch nichts machen. Er ließ von ihrer Scham ab, wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Sie wusste, er würde sie nur besteigen, wenn sie sich nicht wehrte, sondern die Strafe erduldete. Und er wusste, dass es ihr ebenso Lust und Freude bereitete, alles zu ertragen – wie ihm, seine Macht über sie zu spüren.
„Gandar …“ Es war nur ein Hauch. Aber er erstarrte. Es war das erste Mal, dass sie ihn so genannt hatte. Namen waren Macht.
Und in diesem Moment erkannte er, dass ihre Macht über ihn noch weit größer war als seine über sie. Er war viele Monde unterwegs gewesen, um sie zu finden, hätte mit jedem Krieger gekämpft, der ihn abhalten wollte, sie zu sehen. Sie gehörte ihm, aber er gehörte noch viel mehr ihr.
Gandra stand auf, hob auch Siri sanft hoch, löste ihr Haar und das Lederband und bettete sie auf ein weiches Felllager. Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Ihre Hände suchten seinen harten, pochenden Stab und führten ihn den richtigen Weg, wie sie das bei dem ersten Ritual zwischen ihnen gemacht
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