Sklavin des Wolfes (German Edition)
Inhaber und ich waren Schulfreunde. Wir hatten uns einige Jahre nicht gesehen, dann aber zufällig auf dem Golfplatz getroffen.« Er zog sie mit der Leine vorsichtig zu sich, bis sie so nah war, dass sie zwischen seinen Beinen kniete. »Beziehungen erleichtern das Leben. Er steht ein bisschen in meiner Schuld.« Seine Stimme wurde tiefer. »Weißt du, dass ich immer noch Appetit habe? Aber Appetit auf dich.«
Er küsste sie sanft und seine Hände streichelten über ihre Schultern, ihren Rücken hinunter, öffneten geschickt den Verschluss ihres Büstenhalters und begannen ihre Nippel zu zupfen. Mia streckte ihre Hände aus, um ihn ebenfalls zu berühren, doch stattdessen fand sie sich plötzlich über seine Schenkel gezogen wieder.
»Hände auf den Rücken!«
Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach und bäumte sich von einem lustvollen Schauer überflutet auf, als sie merkte, wie er ein Tuch um ihre Handgelenke schlang und verknotete. »Nein«, protestierte sie halbherzig und fühlte im selben Moment Stoff zwischen ihren Zähnen und wie er hinter ihrem Kopf gebunden wurde.
Er stellte sie auf die Füße und sein Blick war voller Lust und Leidenschaft, gierig, mühsam kontrolliert. Sie brummte, versuchte auf sein Spiel einzugehen und demonstrierte mit ihrem hilflosen Kopfschütteln doch nur, wie ausgeliefert sie ihm war, was er sogleich ausnutzte. Er zog sie an der Kette hinter sich her bis zu einer Säule, wo er die Kette an einem Haken einhakte. Dann spielte er sanft mit ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln, zog sie mit den Fingern ein wenig in die Höhe, so dass Mia in ihren Knebel wimmerte und auf die Zehenspitzen ging. Dann umarmte er sie, presste sie fest an seine Brust und klatschte seine Hände auf ihren Po, dass er bebte. Weitere leichte Klapse folgten und Mia stöhnte voller Verwirrung und Lust in das Tuch, das zwischen ihren Zähnen mehr und mehr von ihrem Speichel getränkt wurde.
Unvermittelt hörte er auf und legte sich gemütlich auf ein Sofa ihr gegenüber. Das konnte er doch nicht machen – jetzt, wo die Endorphine durch ihren Körper jagten, ihr Slip von ihrem eigenen Saft durchnässt war, die Lust ihre Muschi aufpeitschte. Sie stampfte mit den Füßen auf den Boden, brummte in den Knebel, versuchte ihre Wünsche zu artikulieren, doch er lachte nur.
»Hast du ein Problem, Prinzessin? Behandle ich dich nicht gut genug? Was möchtest du? Du musst deutlicher sprechen, ich verstehe dich nicht …«
Mia versuchte nun einen flehenden Gesichtsausdruck aufzusetzen. Sie hatte keine Ahnung, ob ihr das gelang. Sie ging in die Knie. Die Kette straffte sich und zwang sie ganz aufrecht zu knien. Sie wand sich mit ihrem Oberkörper hin und her, so dass ihre Brüste aufreizend wippten, und sie sah es Wolf an, dass ihn ihre Bemühungen nicht kalt ließen. Er hatte einen Ständer, mit dem er Wände hätte einrennen können.
»Wenn ich dich anschaue, dann bekomme ich allmählich doch Lust, dich nicht länger warten zu lassen, sondern zu vernaschen«, knurrte er, die Lider zu schmalen Schlitzen verengt.
Er ging auf alle Viere, als wäre er ein Raubtier, das sich an die Beute anschleicht. Seine Zähne knabberten sanft an Mias Hals, dann presste er seine Nase zwischen ihre Brüste. Laut schnüffelnd sog er den Geruch ihrer Haut ein. Er umarmte Mia, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, die Finger in die weichen Rundungen ihres Pos geschlagen. Mias Slip war mittlerweile so nass wie eine durchweichte Windel. Es war berauschend, sich hilflos seinem Angriff hinzugeben. Alles an ihm drückte Stärke und mühsam kontrollierte Lust aus. Schließlich löste er ihre Handfessel, schob sie auf alle Viere, zerrte ihren Slip herunter und packte sie von hinten.
Mia beugte sich auf den Teppich herunter und spreizte willig ihre Beine. Nichts wollte sie in diesem Augenblick mehr, als dass er in sie eindrang, ihr seinen Schwanz hinein presste und sie völlig ausfüllte. Im selben Moment geschah es.
Wolf hielt ihre Hüften fest, er zwang ihr seinen Rhythmus auf, erst langsam, sich fast ganz wieder herausziehend und dann wieder tief hinein gleitend. Schneller, härter zustoßend.
Mia warf den Kopf in den Nacken. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Wildheit. Es war animalisch und sie war noch nie so genommen worden, von hinten, tief und ungestüm. Ihre Muschi schien zu eng und klein zu sein und doch wiederum nicht. Sie passten perfekt in- und umeinander, wie für einander gemacht, und mit jedem Stoß wurde ihre
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